Rugbyfieber in Namibia
Welwitschias empfangen Griffons aus Südafrika
Von Bent Bode
Windhoek
Das namibische Rugbyteam der Welwitschias wird am Samstag im ersten Spiel der neuen Saison des südafrikanischen Currie Cups auf die Mannschaft der Down Touch Griffons treffen. Die Griffons aus der südafrikanischen Stadt Welkom, etwa 140 Kilometer nördlich von Bloemfontein, konnten im letzten Jahr Platz Eins in der zweiten Liga des Currie Cups holen, verpassten aber einen Erfolg in den Aufstiegsspielen. Am Samstag kommt es nun im Windhoeker Stadtteil Olympia im Hage-Geingob-Stadion zum Aufeinandertreffen, dass die Welwitschias im letzten Jahr nur knapp mit 66:59 verloren. Durch insgesamt neun Versuche (Trys) brachte man die Griffons in Bedrängnis, die aber letztlich dank größerer Sicherheit in den Erhöhungen (Conversions) das Spiel doch zu ihren Gunsten entscheiden konnten. Nach Platz Sieben von acht Teams aus der letzten Saison wollen die Welwitschias die Rugby-Euphorie im Land nutzen und eine bessere Platzierung anstreben. Nach dem Wechsel von Lyn Jones, der die Rugby-Nationalmannschaft Russlands auf die WM in Japan vorbereiten soll, hat sich bei den Welwitschias ein neues Trainerteam gefunden. JP Nel, Johan Diergaardt, Jaco Engels und Jood Opperman sollen der Mannschaft zu neuem Sc hwung verhelfen und die bitteren Niederlagen aus dem letzten Jahr vergessen machen. Damals spielten die Welwitschias oft gut mit, am Ende standen aber häufig knappe Niederlagen. Interessant wird sein, wie die Griffons auf die vielen Veränderungen in ihrem Kader reagieren. Bei den Welwitschias, bei denen unter anderem die Nationalspieler Chrysander Botha , Johann Tromp, Janry du Toit oder Teamkapitän Eugene Jantjies unter Vertrag stehen, kann das Ziel nur lauten, in diesem Jahr mehr als ,wie im Vorjahr, nur einen Sieg zu erkämpfen. Es wird für beide Mannschaften das erste von insgesamt sieben Spielen der Hauptrunde sein, ehe die besten vier Teams in den Play-Offs um einen Platz im Finale spielen. Der Gewinner des Finales hat Ende Oktober die Chance, in die höchste Liga aufzusteigen.
Windhoek
Das namibische Rugbyteam der Welwitschias wird am Samstag im ersten Spiel der neuen Saison des südafrikanischen Currie Cups auf die Mannschaft der Down Touch Griffons treffen. Die Griffons aus der südafrikanischen Stadt Welkom, etwa 140 Kilometer nördlich von Bloemfontein, konnten im letzten Jahr Platz Eins in der zweiten Liga des Currie Cups holen, verpassten aber einen Erfolg in den Aufstiegsspielen. Am Samstag kommt es nun im Windhoeker Stadtteil Olympia im Hage-Geingob-Stadion zum Aufeinandertreffen, dass die Welwitschias im letzten Jahr nur knapp mit 66:59 verloren. Durch insgesamt neun Versuche (Trys) brachte man die Griffons in Bedrängnis, die aber letztlich dank größerer Sicherheit in den Erhöhungen (Conversions) das Spiel doch zu ihren Gunsten entscheiden konnten. Nach Platz Sieben von acht Teams aus der letzten Saison wollen die Welwitschias die Rugby-Euphorie im Land nutzen und eine bessere Platzierung anstreben. Nach dem Wechsel von Lyn Jones, der die Rugby-Nationalmannschaft Russlands auf die WM in Japan vorbereiten soll, hat sich bei den Welwitschias ein neues Trainerteam gefunden. JP Nel, Johan Diergaardt, Jaco Engels und Jood Opperman sollen der Mannschaft zu neuem Sc hwung verhelfen und die bitteren Niederlagen aus dem letzten Jahr vergessen machen. Damals spielten die Welwitschias oft gut mit, am Ende standen aber häufig knappe Niederlagen. Interessant wird sein, wie die Griffons auf die vielen Veränderungen in ihrem Kader reagieren. Bei den Welwitschias, bei denen unter anderem die Nationalspieler Chrysander Botha , Johann Tromp, Janry du Toit oder Teamkapitän Eugene Jantjies unter Vertrag stehen, kann das Ziel nur lauten, in diesem Jahr mehr als ,wie im Vorjahr, nur einen Sieg zu erkämpfen. Es wird für beide Mannschaften das erste von insgesamt sieben Spielen der Hauptrunde sein, ehe die besten vier Teams in den Play-Offs um einen Platz im Finale spielen. Der Gewinner des Finales hat Ende Oktober die Chance, in die höchste Liga aufzusteigen.
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Allgemeine Zeitung
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