Rentner bedroht und ausgeraubt
Windhoek (cev) – Nach zwei getrennten Raubüberfällen am Wochenende in der Hauptstadt Windhoek suchen die Behörden nach insgesamt acht Tätern, die zum Teil bewaffnet sind. Das geht aus dem aktuellen Polizeibericht hervor.
Die fünf männlichen Täter sind laut den Behörden samstagfrüh gegen 3.30 Uhr in ein Wohnhaus im Stadtteil Eros eingebrochen. „Sie haben einen 62-jährigen Rentner sowie vier weitere Personen mit vorgehaltener Waffe bedroht und ausgeraubt“, berichtet die Polizei. Die Einbrecher sollen unter anderem mit einer Schrotflinte, fünf Laptops, vier Brieftaschen, drei Kameras sowie drei Mobilfunkgeräten geflohen sein. Der Gesamtwert des Diebsguts belaufe sich auf rund 310000 Namibia-Dollar.
Ferner sei gegen 13.30 Uhr desselben Tages in Okuryangava ein Autoverkauf schief gelaufen. Den Angaben zufolge hatte ein 39-jähriger Simbabwer gerade sein Fahrzeug verkauft und erhielt vom Käufer eine Mitfahrgelegenheit. „Als er aussteigen wollte, sprangen drei mit Messern bewaffnete Männer aus einem Fahrzeug“, heißt es. Bei einem Handgemenge sei der Umschlag gerissen und das Geld zu Boden gefallen. „Das Opfer konnte 40000 N$ greifen, doch die Räuber konnten 80000 N$ erbeuten und fliehen“, so die Polizei.
Die fünf männlichen Täter sind laut den Behörden samstagfrüh gegen 3.30 Uhr in ein Wohnhaus im Stadtteil Eros eingebrochen. „Sie haben einen 62-jährigen Rentner sowie vier weitere Personen mit vorgehaltener Waffe bedroht und ausgeraubt“, berichtet die Polizei. Die Einbrecher sollen unter anderem mit einer Schrotflinte, fünf Laptops, vier Brieftaschen, drei Kameras sowie drei Mobilfunkgeräten geflohen sein. Der Gesamtwert des Diebsguts belaufe sich auf rund 310000 Namibia-Dollar.
Ferner sei gegen 13.30 Uhr desselben Tages in Okuryangava ein Autoverkauf schief gelaufen. Den Angaben zufolge hatte ein 39-jähriger Simbabwer gerade sein Fahrzeug verkauft und erhielt vom Käufer eine Mitfahrgelegenheit. „Als er aussteigen wollte, sprangen drei mit Messern bewaffnete Männer aus einem Fahrzeug“, heißt es. Bei einem Handgemenge sei der Umschlag gerissen und das Geld zu Boden gefallen. „Das Opfer konnte 40000 N$ greifen, doch die Räuber konnten 80000 N$ erbeuten und fliehen“, so die Polizei.
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Allgemeine Zeitung
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