Rekordmonat für die Tourismusbranche
Windhoek (nic) – Der Monat Oktober hat in diesem Jahr einen neuen Rekord im Tourismussektor aufgestellt; wie der namibische Gastgewerbeverband (HAN) bekanntgab, habe es in jenem Monat eine Zimmer-Auslastung von knapp 85 Prozent und damit rund 20 Prozent mehr als im Oktober 2015 gegeben.
Laut HAN-Geschäftsführerin Gitta Paetzold basiert dieses Ergebnis auf einer Studie, an der 47 Unterkünfte verschiedener Kategorien und Preisklassen aus dem gesamten Land beteiligt waren. Diese Statistik zeige ferner, dass bei den Reisenden Lodges das beliebteste Übernachtungsziel seien. „Dies verdeutlicht, dass sich der Tourismus, vor allem im oberen Preissegment, derzeit besonders gut entwickelt“, so Paetzold, die auch auf die Aktualität der Statistik verwies: So würden die teilnehmenden Betriebe ihre Zahlen monatlich einreichen und die Zimmer- und Bettenanzahl entsprechend angepasst werden. Im Oktober 2016 seien demnach in den 47 Unterkünften 35670 Zimmer verfügbar gewesen, von denen 7332 im zentralen Norden, 8888 an der Küste, 7440 im Norden und 6650 im Süden belegt worden seien. Die höchste Auslastung habe es dabei mit knapp 99 Prozent im Norden gegeben.
Laut HAN-Geschäftsführerin Gitta Paetzold basiert dieses Ergebnis auf einer Studie, an der 47 Unterkünfte verschiedener Kategorien und Preisklassen aus dem gesamten Land beteiligt waren. Diese Statistik zeige ferner, dass bei den Reisenden Lodges das beliebteste Übernachtungsziel seien. „Dies verdeutlicht, dass sich der Tourismus, vor allem im oberen Preissegment, derzeit besonders gut entwickelt“, so Paetzold, die auch auf die Aktualität der Statistik verwies: So würden die teilnehmenden Betriebe ihre Zahlen monatlich einreichen und die Zimmer- und Bettenanzahl entsprechend angepasst werden. Im Oktober 2016 seien demnach in den 47 Unterkünften 35670 Zimmer verfügbar gewesen, von denen 7332 im zentralen Norden, 8888 an der Küste, 7440 im Norden und 6650 im Süden belegt worden seien. Die höchste Auslastung habe es dabei mit knapp 99 Prozent im Norden gegeben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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