Reisen in Zeiten von Corona
Eine neue Reise-Epoche hat für mich begonnen. Wegen der Pandemie geben uns „Corona-Reise- Richtlinien“ des Auswärtigen Amtes Information, in welche Länder wir in dieser Zeit dienstlich oder privat, mit welchen Reise- und Aufenthaltsregeln reisen können. Ich habe mir Namibia ausgesucht. Nicht jeder Individualreisende/Selbstfahrer möchte in dieser „Corona-Zeit“ reisen oder fliegen und wartet, bis alles wieder auf dem Stand ist, wie es vor Corona war. Das kann natürlich dauern, aber bleiben wir zuversichtlich.
Als Repräsentant der EMANYA@ETOSHA LODGE in Namibia mit Sitz in Deutschland wie auch Liebhaberin Namibias seit 40 Jahren wollte ich meine Reiseerfahrung nach Namibia in dieser schwierigen Reisezeit hautnah und persönlich erfahren. So kann ich nicht nur die viele Fragen meiner Kunden über die derzeitigen Corona-Reiserichtlinien beantworten, sondern auch bestätigen, dass beide Länder hervorragend hierfür organisiert sind. Eine ganz wichtige Komponente ist die Logistik, wann man was als Reisender, den Reiseregeln entsprechend, zu erfüllen hat und keine Urlaubszeit verlieren sowie auf „Nummer Sicher“ reisen will. Bedingt schon durch gültige Corona-Teste, die kurz vor Abreise gemacht werden- oder bestimmte Dokumente, die vorgewiesen werden müssen.
Für diejenigen, die auch in dieser Zeit gerne nach Namibia fliegen möchten – hiermit nicht nur einen grandiosen Urlaub erleben, sondern die Wirtschaft wie auch die artenreiche Tierwelt unterstützen möchten – kann ich nur persönlich bestätigen, dass die Abwicklung am Frankfurter Flughafen wie der Hin- und Rückflug nach/ab Windhoek/Namibia sehr ruhig und gut abgewickelt wird. Natürlich unter Einhaltung aller vorgegebenen Corona-Regeln. Es wird versucht, Mängel sofort zu beheben. Corona-Reise Routine erleichtert somit den Reiseablauf, Zweifel können sich lösen. Echt auch mal ein Kompliment an diejenigen, die vor einem Jahr noch nicht wussten, was und wie sie alles organisatorisch auf die Beine bringen sollten.
Zurzeit hat es übrigens viel geregnet in Namibia oder regnet teilweise noch. Eine kleine Blütenpracht erwartet denjenigen, der sich jetzt auf den Weg nach Namibia macht.
Viele Grüße, Petra Feyand-Weilbächer
Als Repräsentant der EMANYA@ETOSHA LODGE in Namibia mit Sitz in Deutschland wie auch Liebhaberin Namibias seit 40 Jahren wollte ich meine Reiseerfahrung nach Namibia in dieser schwierigen Reisezeit hautnah und persönlich erfahren. So kann ich nicht nur die viele Fragen meiner Kunden über die derzeitigen Corona-Reiserichtlinien beantworten, sondern auch bestätigen, dass beide Länder hervorragend hierfür organisiert sind. Eine ganz wichtige Komponente ist die Logistik, wann man was als Reisender, den Reiseregeln entsprechend, zu erfüllen hat und keine Urlaubszeit verlieren sowie auf „Nummer Sicher“ reisen will. Bedingt schon durch gültige Corona-Teste, die kurz vor Abreise gemacht werden- oder bestimmte Dokumente, die vorgewiesen werden müssen.
Für diejenigen, die auch in dieser Zeit gerne nach Namibia fliegen möchten – hiermit nicht nur einen grandiosen Urlaub erleben, sondern die Wirtschaft wie auch die artenreiche Tierwelt unterstützen möchten – kann ich nur persönlich bestätigen, dass die Abwicklung am Frankfurter Flughafen wie der Hin- und Rückflug nach/ab Windhoek/Namibia sehr ruhig und gut abgewickelt wird. Natürlich unter Einhaltung aller vorgegebenen Corona-Regeln. Es wird versucht, Mängel sofort zu beheben. Corona-Reise Routine erleichtert somit den Reiseablauf, Zweifel können sich lösen. Echt auch mal ein Kompliment an diejenigen, die vor einem Jahr noch nicht wussten, was und wie sie alles organisatorisch auf die Beine bringen sollten.
Zurzeit hat es übrigens viel geregnet in Namibia oder regnet teilweise noch. Eine kleine Blütenpracht erwartet denjenigen, der sich jetzt auf den Weg nach Namibia macht.
Viele Grüße, Petra Feyand-Weilbächer
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Allgemeine Zeitung
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