Rechtsstreit beigelegt
Air Namibia und Challenge Air einigen sich
Windhoek (cev) – Im Rechtsstreit zwischen der staatlichen Air Namibia und dem Unternehmen Challenge Air hat eine „einvernehmliche Einigung“ gegeben. Das teilte die Fluggesellschaft gestern in Windhoek mit.
„Alle richterlichen Anordnungen die Vermögenswerte von Air Namibia betreffen sind somit aufgehoben und somit kann der Betrieb wie gewohnt weitergeführt werden“, heiß es in der Erklärung. Auf die Frage, was genau die Einigung beinhalte, antwortete Pressesprecher Paul Nakawa: „Da die Vereinbarungsbedingungen vertraulich sind, dürfen wir uns dazu nicht äußern.“
Der Rechtsstreit geht auf einen Abmachung zurück, die vor über zwei Jahrzehnten abgeschlossen wurde, als Air Namibia noch ein Tochterunternehmen der staatlichen Bahngesellschaft TransNamib war. Mitte 1998 hatte die namibische Airline einen Leasingvertrag für eine Boeing 767 aufgrund angeblicher Defekte vorzeitig aufgelöst und das Flugzeug an Challenge Air zurückgegeben, die aber dennoch auf Zahlung bestand (AZ berichtete).
„Alle richterlichen Anordnungen die Vermögenswerte von Air Namibia betreffen sind somit aufgehoben und somit kann der Betrieb wie gewohnt weitergeführt werden“, heiß es in der Erklärung. Auf die Frage, was genau die Einigung beinhalte, antwortete Pressesprecher Paul Nakawa: „Da die Vereinbarungsbedingungen vertraulich sind, dürfen wir uns dazu nicht äußern.“
Der Rechtsstreit geht auf einen Abmachung zurück, die vor über zwei Jahrzehnten abgeschlossen wurde, als Air Namibia noch ein Tochterunternehmen der staatlichen Bahngesellschaft TransNamib war. Mitte 1998 hatte die namibische Airline einen Leasingvertrag für eine Boeing 767 aufgrund angeblicher Defekte vorzeitig aufgelöst und das Flugzeug an Challenge Air zurückgegeben, die aber dennoch auf Zahlung bestand (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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