Rückzahlung aus Angola stärkt Währungsreserven
Windhoek (fis) - Das Handelsdefizit Namibias ist zuletzt weiter gesunken, während die internationalen Währungsreserven gestärkt wurden. Auf diese Entwicklungen, die einander bedingen, hatte jetzt Ipumbu Shiimi, Gouverneur der Zentralbank (BoN), hingewiesen (AZ berichtete).
Demnach haben die Reserven Ende September 31,5 Milliarden N$ betragen, was das monatliche Volumen des Imports (von Waren und Dienstleistungen) 5,1 Mal decke. Zur Stabilität der Währungsreserven hat laut BoN auch die Rückzahlung der angolanische Zentralbank beigetragen, die 204 Millionen US-Dollar in vier Raten (September 2017 bis Juni 2018) überweist. Von Vorteil sei auch die Auszahlung von drei Milliarden N$ des 10-Milliarden-Kredits der Afrikanischen Entwicklungsbank gewesen.
Demnach haben die Reserven Ende September 31,5 Milliarden N$ betragen, was das monatliche Volumen des Imports (von Waren und Dienstleistungen) 5,1 Mal decke. Zur Stabilität der Währungsreserven hat laut BoN auch die Rückzahlung der angolanische Zentralbank beigetragen, die 204 Millionen US-Dollar in vier Raten (September 2017 bis Juni 2018) überweist. Von Vorteil sei auch die Auszahlung von drei Milliarden N$ des 10-Milliarden-Kredits der Afrikanischen Entwicklungsbank gewesen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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