Rastlager bleibt vorerst geschlossen
Swakopmund/Hobas (er) – Das Rastlager Hobas nahe dem Fischfluss-Canyon im /Ai-/Ais-Richtersveld-Transfrontier-Park bleibt nach erheblichen Überschwemmungen vorerst geschlossen. Das teilte der Pressesprecher von Namibia Wildlife Resorts (NWR), Mufaro Njabulo Nesongano, gestern auf Nachfrage der AZ mit. Als Grund für diese Entscheidung nannte Nesongano die Schäden „im gesamten Resort“. Allerdings konnte er weder den Schaden beziffern, noch dazu Details nennen.
Das Rastlager wurde vor rund zwei Wochen nach einem starken Wolkenbruch überschwemmt. Bei Hobas war der 22-jährige Ben Henry Markus ertrunken, nachdem er beim Rastlager gezeltet hatte und von den Wassermassen in einem Rivier überrascht worden war (AZ berichtete). Nesongano bestätigte, dass es sich bei dem Todesopfer um einen NWR-Arbeiter gehandelt habe.
Laut dem Sprecher wird das Rastlager derzeit renoviert, damit es „zur Hochsaison offen ist“. „Unser Ziel liegt darin, das die Anlage wieder genauso aufzubauen, wie sie vor der Flut war“, sagte er. In der Zwischenzeit werden Besucher von NWR-Mitarbeitern bei Hobas zum nahegelegenen Rastlager Ai-Ais verwiesen.
Das Rastlager wurde vor rund zwei Wochen nach einem starken Wolkenbruch überschwemmt. Bei Hobas war der 22-jährige Ben Henry Markus ertrunken, nachdem er beim Rastlager gezeltet hatte und von den Wassermassen in einem Rivier überrascht worden war (AZ berichtete). Nesongano bestätigte, dass es sich bei dem Todesopfer um einen NWR-Arbeiter gehandelt habe.
Laut dem Sprecher wird das Rastlager derzeit renoviert, damit es „zur Hochsaison offen ist“. „Unser Ziel liegt darin, das die Anlage wieder genauso aufzubauen, wie sie vor der Flut war“, sagte er. In der Zwischenzeit werden Besucher von NWR-Mitarbeitern bei Hobas zum nahegelegenen Rastlager Ai-Ais verwiesen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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