PSP erfolgreich beendet
PSP erfolgreich beendet

PSP erfolgreich beendet

Frank Steffen
Das sogenannte „Parliamentary Support Programme“ (PSP) wurde in den Jahren 2012 bis 2017 von der Europäischen Union mit einem Betrag von 1,7 Million Euro unterstützt. Hauptauftrag des Programms war die Armutsbekämpfung, was durch die Einführung von besseren Systemen für erhöhte Effizienz erreicht werden sollte.

Das namibisch-angolanische Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) erklärt auf seiner Internetseite sein Vorhaben, sich durch Partnerschaften mit staatlichen Institutionen, Parteien, Organisationen der Bürgergesellschaft sowie ausgewählten Eliten, deren Ziele sich mit dem PSP decken, gemeinschaftlich für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität einzusetzen.

In der vergangenen Woche trafen sich Delegierte beider Kammern des namibischen Parlaments mit EU-Vertretern, um den Abschluss des fünfjährigen Programms zu feiern. Thomas Keller, Leiter des KAS-Büros sowie die EU-Botschafterin, Jana Hybaskova, begrüßten die Gäste und Parlamentspräsident Prof. Peter Katjavivi hielt die Hauptansprache, bei der er auf die Inhalte des Programms zu sprechen kam.

Demnach habe das Programm Erfolge zu vermelden: So hätten die permanenten Ausschüsse der Nationalversammlung sowie die des Nationalrates wesentlich an Effektivität gewonnen. Der Entwicklungsplan und -budget wurden digitalisiert und ein Datenspeicher angelegt, welcher alle Gesetze sowie Vorschriften und Regeln beinhaltet. Neugewählte Abgeordnete würden mittlerweile schneller und besser auf ihre Aufgaben vorbereitet werden. Nun sei man dabei, die neue Internetseite des Parlaments mit allen Staatsabteilungen zu verlinken und dadurch den Informationsfluss zu vereinfachen.

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Allgemeine Zeitung 2024-04-20

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