Protest gegen Triebtäter in Walvis Bay
Walvis Bay - Hunderte aufgebrachter Schüler, Lehrer, Kirchenführer, Gemeinschaftsaktivisten und Kommunalpolitiker haben gestern in Walvis Bay ihre Stimme gegen die dramatisch zunehmende Gewalt an Frauen, Kindern und Senioren erhoben.
Im Rahmen der Demonstration, die sich vor allem gegen Sexualverbrecher richtete, unterzeichneten die Protestierenden eine Petition, die dem Walvis Bayer Magistrat überreicht wurde. Dem Protest war die Entführung einer 14-jährigen Schülerin vergangene Woche vorausgegangen. Das Mädchen wurde in einem Taxi zur Düne 7 verschleppt und dort von drei Männern vergewaltigt. Die Gemeinschaft hatte mit Erschüttern reagiert.
Der Protest begann mit einer Gebetsstunde, bei der auch Bürgermeisterin Teresia Samaria zugegen war. Im Anschluss zogen die Demonstranten bis vors Magistratsgericht. In der Petition wird u.a. ein härteres Strafmaß gegen Triebtäter und die Aufhebung der vorzeitigen Begnadigung von Sexualverbrechern gefordert.
In ihrer Ansprache brachte Samaria ihren Schock über die Gräueltat an einem wehrlosen Opfer zum Ausdruck. In Zeiten wie dieser sei es Pflicht der Gemeinschaft, geschlosse Front gegen Sexualtäter zu machen und sich schützend vor Geschändete und potenziell gefährdete Menschen zu stellen.
Im Rahmen der Demonstration, die sich vor allem gegen Sexualverbrecher richtete, unterzeichneten die Protestierenden eine Petition, die dem Walvis Bayer Magistrat überreicht wurde. Dem Protest war die Entführung einer 14-jährigen Schülerin vergangene Woche vorausgegangen. Das Mädchen wurde in einem Taxi zur Düne 7 verschleppt und dort von drei Männern vergewaltigt. Die Gemeinschaft hatte mit Erschüttern reagiert.
Der Protest begann mit einer Gebetsstunde, bei der auch Bürgermeisterin Teresia Samaria zugegen war. Im Anschluss zogen die Demonstranten bis vors Magistratsgericht. In der Petition wird u.a. ein härteres Strafmaß gegen Triebtäter und die Aufhebung der vorzeitigen Begnadigung von Sexualverbrechern gefordert.
In ihrer Ansprache brachte Samaria ihren Schock über die Gräueltat an einem wehrlosen Opfer zum Ausdruck. In Zeiten wie dieser sei es Pflicht der Gemeinschaft, geschlosse Front gegen Sexualtäter zu machen und sich schützend vor Geschändete und potenziell gefährdete Menschen zu stellen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen