Protest ergreift Ausbildungs-Zentrum
Windhoek (Nampa/ms) – Angestellte des Zentrums für Berufsbildung in Windhoek (WVTC) haben am Freitag gegen ihre angeblich willkürlich festgelegten Gehälter und andere vermeintliche Missstände demonstriert.
In einer vom Vorsitzenden der Lehrergewerkschaft Nantu, Mwenya Chileshe, verlesenen Petition werfen sie der Geschäftsführung des WVTC vor, ihnen nicht nur eine überfällige Gehaltserhöhung zu verweigern, sondern auf finanzielle Ressourcen für Berater zu verschwenden, deren Empfehlungen nie umgesetzt würden. Außerdem beanstanden sie, dass es beim WVTC angeblich keine Gehaltsstruktur gebe und neue Mitarbeiter folglich dasselbe wie langjährige Angestellte verdienen würden.
Darüber hinaus unterstellen die Teilnehmer der Kundgebung der Geschäftsführung, ihre Beiträge für Pension, Sozialversicherung oder Wohnungskredite nicht an die jeweils zuständigen Dienstleister zu überweisen und ihnen wichtige Informationen über Entwicklungen beim Berufsbildungs-Zentrum vorzuenthalten. Dem fügte Chileshe hinzu, bei dem seit 1990 aktiven WVTC seien keinerlei Zukunftsstrategien vorhanden und von den 12 Posten im Vorstand derzeit nur vier besetzt.
In einer vom Vorsitzenden der Lehrergewerkschaft Nantu, Mwenya Chileshe, verlesenen Petition werfen sie der Geschäftsführung des WVTC vor, ihnen nicht nur eine überfällige Gehaltserhöhung zu verweigern, sondern auf finanzielle Ressourcen für Berater zu verschwenden, deren Empfehlungen nie umgesetzt würden. Außerdem beanstanden sie, dass es beim WVTC angeblich keine Gehaltsstruktur gebe und neue Mitarbeiter folglich dasselbe wie langjährige Angestellte verdienen würden.
Darüber hinaus unterstellen die Teilnehmer der Kundgebung der Geschäftsführung, ihre Beiträge für Pension, Sozialversicherung oder Wohnungskredite nicht an die jeweils zuständigen Dienstleister zu überweisen und ihnen wichtige Informationen über Entwicklungen beim Berufsbildungs-Zentrum vorzuenthalten. Dem fügte Chileshe hinzu, bei dem seit 1990 aktiven WVTC seien keinerlei Zukunftsstrategien vorhanden und von den 12 Posten im Vorstand derzeit nur vier besetzt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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