Promi-News in Kürze

Praktikant two
Drogen im Haus
Los Angeles (dpa) - Bei einer Hausdurchsuchung bei Popstar Justin Bieber (19) hat die Polizei Drogen gefunden. Ein Freund des Sängers, der zu Besuch war, sei festgenommen worden, berichteten die Beamten in Los Angeles am Dienstag. Die verdächtige Substanz werde untersucht, es könne sich um Ecstasy oder zumindest den Aufputsch-Wirkstoff MDMA handeln. Bieber sei nicht im Besitz der Drogen gewesen, betonte ein Polizeisprecher. Die Ermittler hatten das Anwesen in Calabasas bei Los Angeles durchsucht, weil der Kanadier in der vergangenen Woche angeblich Eier auf das Haus seines Nachbarn geworfen haben soll. Ziel des Einsatzes war laut Polizei gewesen, Überwachungsvideos oder andere Beweise zu finden.


Angst vor Talkshow-Auftritt
Los Angeles (dpa) - Matt Damon (43) hat nach eigenen Worten vor seinem ersten Talkshow-Auftritt großes Lampenfieber gehabt. „Ich war noch nie so verängstigt wie vor dieser Show damals“, sagte der Hollywood-Star am Dienstag (Ortszeit) in der „Tonight Show“. Dort hatte er vor 16 Jahren auch seine Talkshow-Premiere. „Es war seltsam. Ich war wie versteinert und hatte Angst, zu vergessen, was ich sagen will.“ Damon machte in der damaligen Sendung Werbung für seinen Film „Good Will Hunting“, für den er später zusammen mit Ben Affleck (41) den Drehbuch-Oscar gewann.


Langweilige alte Queen
München (dpa) - Der britische Pop-Sänger Boy George (52) hat sich von seinem ausschweifenden Lebensstil verabschiedet. „Ich bin eine langweilige alte Queen geworden“, sagte der Musiker, der in den 80er Jahren als einer der schrillsten Paradiesvögel im Pop-Geschäft galt, dem Männermagazin „Playboy“. Inzwischen rauche er nicht mehr, ernähre sich gesund und treibe Sport. Mit seinem neuen Album „This Is What I Do“ will er ein Comeback starten, heute sei es allerdings sehr viel schwerer, aufzufallen, sagte er der Zeitschrift. „Da sind so viele Leute, die Aufmerksamkeit erregen wollen. Ich meine, nehmen wir nur Lady Gaga: Sie tut alles, um aufzufallen.“


Geld, Drogen, Partys
Hamburg (dpa) - Hollywood-Star Leonardo DiCaprio (39) kann an dem Leben des betrügerischen Finanzgenies Jordan Belfort, den er in dem Film „The Wolf Of Wall Street“ darstellt, nichts finden. „Geld, Frauen, Drogen, Partys und Jachten - was auf den ersten Blick faszinierend wirkt, ist am Ende zerstörerisch. Irgendwann platzt die Bombe“, sagte der Schauspieler dem Magazin „Gala“. Den Vorwurf mancher Kritiker, die Verbrechen würden im Film bagatellisiert, kontert der Schauspieler: „Mir geht es mit dieser Rolle auch darum, Ungerechtigkeiten an den Pranger zu stellen.“


DJ will nicht auftreten
Erfurt (dpa) - Der Schweizer Popmusiker DJ Bobo (46) will sich nicht auf wenige alte Songs reduzieren lassen und lehnt die häufigen Anfragen von 90er-Jahre-Revival-Shows ab. „Wir sind jetzt in einer anderen Liga“, sagte Bobo, der eigentlich René Baumann heißt, in einem Interview der „Thüringer Allgemeinen“ vom Mittwoch. Außerdem: „Ich habe keine Lust, nachts um zwei in einer Disco vor besoffenen Zwanzigjährigen aufzutreten.“ Als einer der wenigen Eurodance-Stars der 90er Jahre ist DJ Bobo auch heute noch gut im Geschäft.


Paris des Ruhrgebiets
Berlin (dpa) - Der Regisseur Leander Haußmann (54) findet seine frühere Intendanten-Wirkungsstätte im Ruhrgebiet heute schicker, aber auch langweiliger als in den 90er Jahren. „Bochum ist Hass und Liebe“, sagte Haußmann, der in Berlin lebt, dem Frauenmagazin „Emotion“. Früher habe ihn die Atmosphäre in der Stadt an die DDR erinnert, „doch der Kampf gegen Unternehmertum und Unterdrückung ist passé. Heute ist Bochum schick, das Paris der Region, eine richtige Lichterstadt“, sagte der Filmemacher („Herr Lehmann“).


Mode-Institut gewidmet
New York (dpa) - Die Kostüm-Abteilung des renommierten New Yorker Metropolitan Museums wird nach der „Vogue“-Herausgeberin Anna Wintour benannt. Die Abteilung, die im Frühjahr nach mehrjähriger Renovierung neu eröffnen soll, werde künftig „Anna Wintour Costume Center“ heißen, teilte das Museum am Dienstag mit. Die 64-Jährige habe in den vergangenen 15 Jahren unter anderem mit Benefiz-Veranstaltungen rund 125 Millionen Dollar an Spenden für die Abteilung gesammelt. „Sie ist eine herausragende Wohltäterin, Fürsprecherin und Freundin“, sagte Museumsdirektor Thomas Campbell.


Sieg bei „X Factor“
Tel Aviv (dpa) - Es klingt wie die moderne Version vom Aschenputtel-Märchen: Als Außenseiterin hat eine 47-jährige Altenpflegerin von den Philippinen, die sich als lesbisch outete, die israelische Version des Gesangswettbewerbs „X Factor“ gewonnen. Die nur 1,50 Meter große Rose Fostanes rührte und begeisterte Millionen Israelis mit ihrer kräftigen und zugleich gefühlvollen Stimme. Fostanes hatte während des Gesangswettbewerbs weltweit Unterstützung von Landsleuten erhalten. Millionen Menschen von den Philippinen, vor allem Frauen, verdingen sich in reicheren Ländern als billige Arbeitskräfte. Schon seit etwa 25 Jahren arbeitet Rose Fostanes im Ausland. Vor Israel war sie im Libanon und in Ägypten beschäftigt.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-04-20

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