Preisverdächtige Aufnahmen
Windhoek (uk) - Der Flug ist gebucht, die Spannung immens: Am 30. April fliegt die 21-jährige Namibierin Tara Mette nach London. Im Sony-Wettbewerb zu den Welt-Fotografie-Preisen erreichte sie in der Studenten-Kategorie das Finale. Als einzige aus ihrem Land. Sie studiert im letzten Jahr Fotografie an der Stellenbosch Akademie für Design und Fotografie und schaffte es unter die zehn weltbesten Fotografie-Studenten mit einer Aufnahme namens „Menschliche Natur im besten Sinne“.
Es zeigt den 53-jährigen Don Wessels aus Somerset West (Südafrika) im Wohnzimmer mit seiner Familie. Der Mann ist behindert und blind, nachdem vor 27 Jahren eine Mine in seinen Händen explodierte. Seine Frau lernte er an der Stellenbosch Universität kennen, wo er nach seinem Unfall einen Bachelor-Grad erwarb. Sie sind glücklich verheiratet und haben drei gesunde Söhne. „Sein Mut und seine Stärke, sowohl körperlich als auch emotional der Mann, Ehemann und Vater zu werden, der er heute ist, muss ein langer und harter Weg gewesen sein, aber er hat gesiegt, soweit es seine Fähigkeiten zuließen“, sagt Tara Mette.
Für den Einzug ins Finale hat die junge Namibierin die neueste Digitalkamera mit Kleinbild-Vollformatsensoren von Sony gewonnen. Mit dieser muss sie nun die zweite und letzte Kurz-Aufgabe des Wettkampfs meistern: eine Bilder-Serie unter dem Titel „Selbst-Portraits“ fotografieren. Den endgültigen Gewinner gibt die Jury am Abend der Preisvergabe in London bekannt. Der Flug und die Teilnahme an der Gala sind ebenfalls Teil der Auszeichnung für das Erreichen des Finales. Wer sich am Ende den Titel „Student Focus Fotograf des Jahres 2014“ sichert, erhält eine Sony-Fotografie-Ausrüstung für seine Universität in Höhe von 35000 Euro. Außerdem werden die „Selbstporträt“-Serien aller Finalisten vom 1. bis 18. Mai im Londoner Somerset House ausgestellt sowie im Jahrbuch der Sony-Welt-Fotografie-Preise veröffentlicht.
Tara Mette ist schon ganz aufgeregt: Dass sie unter die ersten zehn kam, traf sie völlig unerwartet. „Ich war geschockt“, erinnert sie sich. „Ich habe noch nie vorher einen Preis gewonnen. Es ist definitiv einer der glücklichsten Tage meines Lebens.“
Es zeigt den 53-jährigen Don Wessels aus Somerset West (Südafrika) im Wohnzimmer mit seiner Familie. Der Mann ist behindert und blind, nachdem vor 27 Jahren eine Mine in seinen Händen explodierte. Seine Frau lernte er an der Stellenbosch Universität kennen, wo er nach seinem Unfall einen Bachelor-Grad erwarb. Sie sind glücklich verheiratet und haben drei gesunde Söhne. „Sein Mut und seine Stärke, sowohl körperlich als auch emotional der Mann, Ehemann und Vater zu werden, der er heute ist, muss ein langer und harter Weg gewesen sein, aber er hat gesiegt, soweit es seine Fähigkeiten zuließen“, sagt Tara Mette.
Für den Einzug ins Finale hat die junge Namibierin die neueste Digitalkamera mit Kleinbild-Vollformatsensoren von Sony gewonnen. Mit dieser muss sie nun die zweite und letzte Kurz-Aufgabe des Wettkampfs meistern: eine Bilder-Serie unter dem Titel „Selbst-Portraits“ fotografieren. Den endgültigen Gewinner gibt die Jury am Abend der Preisvergabe in London bekannt. Der Flug und die Teilnahme an der Gala sind ebenfalls Teil der Auszeichnung für das Erreichen des Finales. Wer sich am Ende den Titel „Student Focus Fotograf des Jahres 2014“ sichert, erhält eine Sony-Fotografie-Ausrüstung für seine Universität in Höhe von 35000 Euro. Außerdem werden die „Selbstporträt“-Serien aller Finalisten vom 1. bis 18. Mai im Londoner Somerset House ausgestellt sowie im Jahrbuch der Sony-Welt-Fotografie-Preise veröffentlicht.
Tara Mette ist schon ganz aufgeregt: Dass sie unter die ersten zehn kam, traf sie völlig unerwartet. „Ich war geschockt“, erinnert sie sich. „Ich habe noch nie vorher einen Preis gewonnen. Es ist definitiv einer der glücklichsten Tage meines Lebens.“
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Allgemeine Zeitung
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