Preisschock für Fahrer: Benzin und Diesel um 50 Cent teurer
Windhoek (cev) - In dieser Woche steht namibischen Autofahrern ein beachtlicher Preisanstieg ins Haus. In der Nacht zum Mittwoch werden jeder Liter Benzin sowie Diesel um 50 namibische Cent teurer, wie das Bergbau- und Energieministerium am Freitag in Windhoek mitteilte.
Damit koste ab Mitte dieser Woche jeder Liter Benzin 11,70 N$, während für Diesel 11,73 (500ppm) bzw. 11,78 N$ (50ppm) pro Liter verlangt werde. Diese Angaben beziehen sich auf die Tankfüllung in Walvis Bay. In anderen Landesteilen werden die Spritpreise den Transportwegen angepasst.
„In dem Berichtszeitraum lag der Durchschnittspreis für ein Barrel raffiniertes Öl bei 73 US-Dollar, was 5 US-Dollar und somit beachtlich mehr sind als im Vormonat“, begründet die namibische Behörde den Preisanstieg. Zudem habe sich die schlechtere Bewertung der südafrikanischen sowie namibischen Kreditwürdigkeit negativ auf den Wechselkurs ausgewirkt. „Während im Oktober ein US-Dollar im Schnitt 13,70 N$ kostete, waren es im November 14,10 N$“, so das Ministerium, das betont, dass Öl bzw. Sprit in US-Dollar berechnet werde, was zu erheblichen Kostenunterdeckungen von bis zu fast einem N$ pro Liter geführt habe.
Damit koste ab Mitte dieser Woche jeder Liter Benzin 11,70 N$, während für Diesel 11,73 (500ppm) bzw. 11,78 N$ (50ppm) pro Liter verlangt werde. Diese Angaben beziehen sich auf die Tankfüllung in Walvis Bay. In anderen Landesteilen werden die Spritpreise den Transportwegen angepasst.
„In dem Berichtszeitraum lag der Durchschnittspreis für ein Barrel raffiniertes Öl bei 73 US-Dollar, was 5 US-Dollar und somit beachtlich mehr sind als im Vormonat“, begründet die namibische Behörde den Preisanstieg. Zudem habe sich die schlechtere Bewertung der südafrikanischen sowie namibischen Kreditwürdigkeit negativ auf den Wechselkurs ausgewirkt. „Während im Oktober ein US-Dollar im Schnitt 13,70 N$ kostete, waren es im November 14,10 N$“, so das Ministerium, das betont, dass Öl bzw. Sprit in US-Dollar berechnet werde, was zu erheblichen Kostenunterdeckungen von bis zu fast einem N$ pro Liter geführt habe.
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Allgemeine Zeitung
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