Positive Verliererin
Windhoek - Die 19-jährige Windhoekerin Beate Baumgartner ist am Freitag aus dem österreichischen Popstarwettbewerb Starmania ausgeschieden. Bis Runde sieben und unter die ersten sechs Finalisten hatte Baumgartner es geschafft. Am Freitag aber entschied das Publikum mit seinen Stimmen: Fünf Kandidaten kommen weiter, Beate muss raus.
"Irgendwie erleichtert" habe Beate sich gefühlt, schreibt Starmania-Online. "Der Druck ist weg", wird die ehemalige DHPS-Schülerin zitiert, die schon vorher beschlossen hatte, dass "gepartied" wird, auch wenn sie rausfliegt. Gelernt habe sie bei Starmania vor allem, dass man alles schaffen kann, wenn man nur will. "Ich hätte nie gedacht, dass ich so weit kommen werde. Ich bin echt dankbar", so Beate.
Ganz vorbei ist der Rummel allerdings noch nicht für die angehende Studentin. Am Abend nach ihrer Abwahl hieß es erstmal Autogramme verteilen statt "Party machen". "Voll hektisch" sei es im Starmania-Club gewesen, wo Beate bis halb vier Uhr morgens war. "Ich bin richtig ins Schwitzen gekommen." Viel Zeit für den aus Namibia angereisten Vater blieb da nicht.
Demnächst geht Baumgartner mit allen ehemals zwölf Starmania-Finalisten auf Österreich-Tournee. Drei Jahre sind die Kandidaten vertraglich an den österreichen Fernsehsender ORF gebunden, müssen für Werbeaktionen auf Abruf bereit stehen. Baumgartner hofft, dass sie auch in Zukunft etwas mit Musik machen kann und bald Angebote bekommt. Am heutigen Dienstag aber will sie erst mal "heimfahren", nach Graz, um dort ihr Studium zu regeln.
"Irgendwie erleichtert" habe Beate sich gefühlt, schreibt Starmania-Online. "Der Druck ist weg", wird die ehemalige DHPS-Schülerin zitiert, die schon vorher beschlossen hatte, dass "gepartied" wird, auch wenn sie rausfliegt. Gelernt habe sie bei Starmania vor allem, dass man alles schaffen kann, wenn man nur will. "Ich hätte nie gedacht, dass ich so weit kommen werde. Ich bin echt dankbar", so Beate.
Ganz vorbei ist der Rummel allerdings noch nicht für die angehende Studentin. Am Abend nach ihrer Abwahl hieß es erstmal Autogramme verteilen statt "Party machen". "Voll hektisch" sei es im Starmania-Club gewesen, wo Beate bis halb vier Uhr morgens war. "Ich bin richtig ins Schwitzen gekommen." Viel Zeit für den aus Namibia angereisten Vater blieb da nicht.
Demnächst geht Baumgartner mit allen ehemals zwölf Starmania-Finalisten auf Österreich-Tournee. Drei Jahre sind die Kandidaten vertraglich an den österreichen Fernsehsender ORF gebunden, müssen für Werbeaktionen auf Abruf bereit stehen. Baumgartner hofft, dass sie auch in Zukunft etwas mit Musik machen kann und bald Angebote bekommt. Am heutigen Dienstag aber will sie erst mal "heimfahren", nach Graz, um dort ihr Studium zu regeln.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen