Position bekräftigt
Windhoek - Das SWAPO-Politbüro hat seine Position bekräftigt, dass die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen von November 2009 "demokratisch, frei, fair und glaubwürdig" gewesen seien sowie den "souveränen Willen des namibischen Volkes" reflektieren. Das sagte SWAPO-Generalsekretärin Pendukeni Iivula-Ithana gestern in Windhoek mit Verweis auf die erste Politbürositzung in diesem Jahr am Montag.
Das Gremium habe den ausführlichen Bericht eines Rechtsexpertenteams zur schwebenden Gerichtssache bekommen, nachdem neun Oppositionsparteien den Urnengang sowie dessen Ergebnisse wegen Manipulationsverdacht anzweifeln bzw. für null und nichtig erklären lassen wollen. Das Motiv dahinter sei ein "Manöver, um Sympathie von ihren Sponsoren" zu bekommen, so die Generalsekretärin. Sie warf den Oppositionspartein "unpatriotisches Handeln" sowie den Versuch der Spaltung der Bevölkerung und der Beschmutzung des internationalen Ansehens von Namibia vor.
"Das Politbüro ruft die Öffentlichkeit auf, "ruhig und wachsam" zu bleiben, denn die Imperialisten und ihre Ersatzagenten arbeiten rund um die Uhr", sagte Iivula-Ithana. Das oberste Parteigremium appellierte außerdem an die gewählten Parlamentarier, sich auf die Einschwörung der neuen Regierung am 21. März 2010 vorzubereiten, führte die Generalsekretärin abschließend aus.
Das Gremium habe den ausführlichen Bericht eines Rechtsexpertenteams zur schwebenden Gerichtssache bekommen, nachdem neun Oppositionsparteien den Urnengang sowie dessen Ergebnisse wegen Manipulationsverdacht anzweifeln bzw. für null und nichtig erklären lassen wollen. Das Motiv dahinter sei ein "Manöver, um Sympathie von ihren Sponsoren" zu bekommen, so die Generalsekretärin. Sie warf den Oppositionspartein "unpatriotisches Handeln" sowie den Versuch der Spaltung der Bevölkerung und der Beschmutzung des internationalen Ansehens von Namibia vor.
"Das Politbüro ruft die Öffentlichkeit auf, "ruhig und wachsam" zu bleiben, denn die Imperialisten und ihre Ersatzagenten arbeiten rund um die Uhr", sagte Iivula-Ithana. Das oberste Parteigremium appellierte außerdem an die gewählten Parlamentarier, sich auf die Einschwörung der neuen Regierung am 21. März 2010 vorzubereiten, führte die Generalsekretärin abschließend aus.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen