Polytechnikum macht Verluste
Windhoek - Das Polytechnikum hat im vergangenen Jahr einen Verlust in Höhe von N$ 4,1 Millionen gemacht, der vor allem auf die sprunghaft angestiegenen Personalkosten der Fachhochschule zurückzuführen ist.
Wie aus dem jüngsten Jahresbericht der Bildungseinrichtung hervorgeht, wurden 2006 Gesamteinnahmen von N$ 152,5 Millionen verbucht, was einer Zunahme von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Bericht, der vor kurzem im Parlament vorgelegt wurde, weist ferner darauf hin, dass 53 Prozent dieser Einnamen aus Subventionen der Regierung stammen, die das Polytechnikum im vergangenen Jahr mit N$ 80,2 Millionen in identischem Umfang unterstützt habe wie 2005.
Darüber hinaus hat das Polytechnikum N$ 45,8 Millionen (30 Prozent) aus Studiengebühren, N$ 6,1 Millionen (4 Prozent) aus Heimgebühren und N$ 20,4 Millionen (13 Prozent) aus "anderen Quellen" eingenommen.
Gleichzeitig jedoch haben sich die Betriebsausgaben 2006 mit 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf N$ 156,6 Millionen erhöht, was das Polytechnikum vor allem auf gestiegene Instandhaltungskosten zurückführt.
Des Weiteren sind die Personalkosten in dem untersuchten Zeitraum deutlich von N$ 90,6 Millionen (im Jahre 2005) auf N$ 104,4 Millionen im vergangenen Jahr angewachsen. Die Personalkosten machen nach Angaben des Berichts rund 65 Prozent der Ausgaben des Polytechnikums aus. Außerdem sind die Verwaltungskosten der Fachhochschule von N$ 31 Millionen (2005) auf N$ 36,2 Millionen (2006) angewachsen.
Deshalb sind die Gesamtausgaben der Bildungseinrichtung von N$ 134,4 Millionen im Jahre 2005 auf N$ 156,6 Millionen im darauf folgenden Jahr gestiegen, weshalb die Fachhochschule einen Verlust in Höhe von N$ 4,1 Millionen verzeichnet hat. Im Jahre 2005 hat das Polytechnikum laut Jahresbericht noch einen Überschuss von N$ 4,3 Millionen erwirtschaftet.
Diese Entwicklung relativiert der Bericht jedoch mit dem Hinweis darauf, dass die Vermögenswerte des Polytechnikums in den letzen Jahren "deutlich" von N$ 25 Millionen im Jahre 1996 auf N$ 376 Millionen im Jahre 2006 angewachsen sind.
Wie aus dem jüngsten Jahresbericht der Bildungseinrichtung hervorgeht, wurden 2006 Gesamteinnahmen von N$ 152,5 Millionen verbucht, was einer Zunahme von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Bericht, der vor kurzem im Parlament vorgelegt wurde, weist ferner darauf hin, dass 53 Prozent dieser Einnamen aus Subventionen der Regierung stammen, die das Polytechnikum im vergangenen Jahr mit N$ 80,2 Millionen in identischem Umfang unterstützt habe wie 2005.
Darüber hinaus hat das Polytechnikum N$ 45,8 Millionen (30 Prozent) aus Studiengebühren, N$ 6,1 Millionen (4 Prozent) aus Heimgebühren und N$ 20,4 Millionen (13 Prozent) aus "anderen Quellen" eingenommen.
Gleichzeitig jedoch haben sich die Betriebsausgaben 2006 mit 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf N$ 156,6 Millionen erhöht, was das Polytechnikum vor allem auf gestiegene Instandhaltungskosten zurückführt.
Des Weiteren sind die Personalkosten in dem untersuchten Zeitraum deutlich von N$ 90,6 Millionen (im Jahre 2005) auf N$ 104,4 Millionen im vergangenen Jahr angewachsen. Die Personalkosten machen nach Angaben des Berichts rund 65 Prozent der Ausgaben des Polytechnikums aus. Außerdem sind die Verwaltungskosten der Fachhochschule von N$ 31 Millionen (2005) auf N$ 36,2 Millionen (2006) angewachsen.
Deshalb sind die Gesamtausgaben der Bildungseinrichtung von N$ 134,4 Millionen im Jahre 2005 auf N$ 156,6 Millionen im darauf folgenden Jahr gestiegen, weshalb die Fachhochschule einen Verlust in Höhe von N$ 4,1 Millionen verzeichnet hat. Im Jahre 2005 hat das Polytechnikum laut Jahresbericht noch einen Überschuss von N$ 4,3 Millionen erwirtschaftet.
Diese Entwicklung relativiert der Bericht jedoch mit dem Hinweis darauf, dass die Vermögenswerte des Polytechnikums in den letzen Jahren "deutlich" von N$ 25 Millionen im Jahre 1996 auf N$ 376 Millionen im Jahre 2006 angewachsen sind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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