Polizist verhaftet
Betrunkener Beamter fährt Dienstwagen zu Schrott
Von Stefan Fischer, Windhoek
Gegen 2.30 Uhr am Dienstagmorgen habe der Beamte, ein Mitglied der Einheit zum Schutz von Prominenten (VIP Protection Unit), auf der Westlichen Umgehungsstraße die Kontrolle über den Polizei-Minibus verloren, worauf sich das Auto überschlagen habe. So rekonstruierte Polizeisprecher Edwin Kanguatjivi gestern den Unfall.
Ein Windhoeker, der nach eigenen Aussagen als Erster an der Unfallstelle (auf Höhe Khomasdal) war, aber anynym bleiben möchte, erzählte der AZ, dass er drei Verletzte vorgefunden habe, einer davon bewusstlos. Vermutlich seien sie nicht angeschnallt gewesen und deshalb aus dem Bus geschleudert worden. „Ich habe Erste Hilfe geleistet und die Polizei informiert“, sagte er. Auf seine Fragen, wie viele Insassen im Bus gesessen hätten und woher das Fleisch stamme, das rings um das Auto verstreut gelegen habe, habe er keine schlüssigen Antworten bekommen.
Kanguatjivi berichtete, dass der Beamte im Krankenhaus von Katutura wegen leichter Verletzungen behandelt und dann verhaftet worden sei; nun soll er am heutigen Mittwoch zum Haftprüfungstermin im Magistratsgericht erscheinen. „Er wird wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss und wegen Besitzes von Wildtierprodukten ohne Genehmigung angeklagt“, zitiert die Nachrichtenagentur Nampa den Vizekommissar.
Es sollen sich zwei zivile Mitfahrer im Auto befunden haben, die verschwunden seien, so Kanguatjivi. Der Augenzeuge berichtete indes, dass bei seiner Ankunft weitere Personen von der Unfallstelle in den Busch geflohen seien.
Bei den Tieren handelt es sich laut dem Polizeisprecher um einen Gemsbock und eine Warzenschwein, beide ohne Fell. Der Windhoeker berichtete, dass die einzelnen Teile der zerlegten Tiere „überall auf dem Mittelstreifen herumgelegen“ hätten.
Gegen 2.30 Uhr am Dienstagmorgen habe der Beamte, ein Mitglied der Einheit zum Schutz von Prominenten (VIP Protection Unit), auf der Westlichen Umgehungsstraße die Kontrolle über den Polizei-Minibus verloren, worauf sich das Auto überschlagen habe. So rekonstruierte Polizeisprecher Edwin Kanguatjivi gestern den Unfall.
Ein Windhoeker, der nach eigenen Aussagen als Erster an der Unfallstelle (auf Höhe Khomasdal) war, aber anynym bleiben möchte, erzählte der AZ, dass er drei Verletzte vorgefunden habe, einer davon bewusstlos. Vermutlich seien sie nicht angeschnallt gewesen und deshalb aus dem Bus geschleudert worden. „Ich habe Erste Hilfe geleistet und die Polizei informiert“, sagte er. Auf seine Fragen, wie viele Insassen im Bus gesessen hätten und woher das Fleisch stamme, das rings um das Auto verstreut gelegen habe, habe er keine schlüssigen Antworten bekommen.
Kanguatjivi berichtete, dass der Beamte im Krankenhaus von Katutura wegen leichter Verletzungen behandelt und dann verhaftet worden sei; nun soll er am heutigen Mittwoch zum Haftprüfungstermin im Magistratsgericht erscheinen. „Er wird wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss und wegen Besitzes von Wildtierprodukten ohne Genehmigung angeklagt“, zitiert die Nachrichtenagentur Nampa den Vizekommissar.
Es sollen sich zwei zivile Mitfahrer im Auto befunden haben, die verschwunden seien, so Kanguatjivi. Der Augenzeuge berichtete indes, dass bei seiner Ankunft weitere Personen von der Unfallstelle in den Busch geflohen seien.
Bei den Tieren handelt es sich laut dem Polizeisprecher um einen Gemsbock und eine Warzenschwein, beide ohne Fell. Der Windhoeker berichtete, dass die einzelnen Teile der zerlegten Tiere „überall auf dem Mittelstreifen herumgelegen“ hätten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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