Polizeikontrollen in und außerhalb der Hauptstadt
Windhoek (fis) - Der Polizeikontrollpunkt am Freitagnachmittag auf der A1 nördlich von Windhoek bildete den Auftakt zu weiteren Kontrollen der Ordnungshüter an diesem Wochenende.
Wie der Verkehrsunfallsfonds MVA mitteilte, sei die Kontrolle am Freitag im Rahmen der kürzlich gestarteten Kampagne #standsober (#bleib nüchtern) durchgeführt worden. Neben der Polizei und der Stadtpolizei sind der Straßensicherheitsrat (NRSC), das Straßensicherheitsforum des Privatsektors (PSRSF) und die Straßenbehörde (RA) weitere Partner der Kampagne.
Bei den Kontrollen sollte ein Fokus auf Fahren unter Alkoholeinfluss sowie auf Fahrtüchtigkeit der Fahrzeuge gelegt werden. Ein Fahrer musste dabei 500 N$ Strafe zahlen, weil das Rückwärtsfahrlicht nicht funktionierte. Ein weiteres Auto wurde indes wegen gravierender Mängel aus dem Verkehr gezogen, weshalb die Polizistin Christophine Kgotlang die Lizenz entfernte.
Die Polizei nutzt teils neue und genaue Atemalkohol-Testgeräte, die das Forum zur Selbstregulierung des Alkoholsektors (SAIF) zur Verfügung gestellt hat. Deren Koordinator, Horst Heimstädt, der ebenfalls vor Ort war, sagte, dass laut SAIF-Schätzungen ein Drittel der Verkehrsunfälle mit Alkohol am Steuer zu tun haben - und deshalb vermeidbar sind.
Wie der Verkehrsunfallsfonds MVA mitteilte, sei die Kontrolle am Freitag im Rahmen der kürzlich gestarteten Kampagne #standsober (#bleib nüchtern) durchgeführt worden. Neben der Polizei und der Stadtpolizei sind der Straßensicherheitsrat (NRSC), das Straßensicherheitsforum des Privatsektors (PSRSF) und die Straßenbehörde (RA) weitere Partner der Kampagne.
Bei den Kontrollen sollte ein Fokus auf Fahren unter Alkoholeinfluss sowie auf Fahrtüchtigkeit der Fahrzeuge gelegt werden. Ein Fahrer musste dabei 500 N$ Strafe zahlen, weil das Rückwärtsfahrlicht nicht funktionierte. Ein weiteres Auto wurde indes wegen gravierender Mängel aus dem Verkehr gezogen, weshalb die Polizistin Christophine Kgotlang die Lizenz entfernte.
Die Polizei nutzt teils neue und genaue Atemalkohol-Testgeräte, die das Forum zur Selbstregulierung des Alkoholsektors (SAIF) zur Verfügung gestellt hat. Deren Koordinator, Horst Heimstädt, der ebenfalls vor Ort war, sagte, dass laut SAIF-Schätzungen ein Drittel der Verkehrsunfälle mit Alkohol am Steuer zu tun haben - und deshalb vermeidbar sind.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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