Polizei zieht Zwischenbilanz
Windhoek - Wie Polizeisprecher Hannes Naruseb gestern mitteilte, seien zwischen dem 1. Dezember 2006 und dem 15. Januar 2007 in der Khomas-Region 176 Autofahrer wegen Geschwindigkeitsübertretungen bestraft worden. Außerdem seien 187 Wagenlenker belangt worden, die bei Aufforderung keinen Führerschein hätten vorweisen können.
Darüber hinaus sind Naruseb zufolge 73 Personen mit Geldbußen belegt worden, die während der Fahrt nicht angeschnallt waren und wurden weitere 13 Wagenlenker bestraft, die am Steuer telefoniert haben. Abgesehen davon wurden 125 Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen, die nicht zugelassen waren und weitere 28 Autofahrer bestraft, die ohne Autokennzeichen unterwegs waren.
Des Weiteren hat die Polizei zahlreiche Fahrzeughalter verwarnt, deren Autos diverse Mängel aufwiesen. Dazu zählen defekte Reifen (49 Fälle), beschädigte Windschutzscheiben (35), mangelhafte Bremsen (28), schadhafte Scheinwerfer (57) und fehlerhafte Bremslichter (22). Ferner hat die Polizei 58 Fahrzeuge protokolliert, die überladen waren und 16 weitere angehalten die "nicht fahrtauglich" waren.
Nach Angaben von Naruseb haben sich zwischen dem 1. Dezember vergangenen Jahres und dem 15. Januar 2007 in der Khomas-Region insgesamt 91 Unfälle auf den Schnellstraßen ereignet, die Windhoek mit Gobabis, Okahandja und Rehoboth verbinden. Dabei seien 14 Personen (darunter sechs Ausländer) getötet und 14 Menschen schwer, sowie 24 leicht verletzt worden.
Abgesehen von den Verkehrskontrollen hat sich die Polizei auch auf die Bekämpfung von Verbrechen wie Diebstahl, Raub und Drogenhandel konzentriert. Naruseb konnte jedoch keine Statistiken dazu anbieten, wie viele Personen im Zusammenhang mit derartigen Vergehen während der Ferienzeit verhaftet wurden.
Er teilte allerdings mit, dass 15 Personen wegen Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit bestraft und 184 Shebeens geschlossen wurden, deren Betreiber nach der Sperrstunde noch Kunden bedient hätten. Des Weiteren seien 94 "gefährliche Waffen" und 12 Feuerwaffen beschlagnahmt worden.
Darüber hinaus sind Naruseb zufolge 73 Personen mit Geldbußen belegt worden, die während der Fahrt nicht angeschnallt waren und wurden weitere 13 Wagenlenker bestraft, die am Steuer telefoniert haben. Abgesehen davon wurden 125 Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen, die nicht zugelassen waren und weitere 28 Autofahrer bestraft, die ohne Autokennzeichen unterwegs waren.
Des Weiteren hat die Polizei zahlreiche Fahrzeughalter verwarnt, deren Autos diverse Mängel aufwiesen. Dazu zählen defekte Reifen (49 Fälle), beschädigte Windschutzscheiben (35), mangelhafte Bremsen (28), schadhafte Scheinwerfer (57) und fehlerhafte Bremslichter (22). Ferner hat die Polizei 58 Fahrzeuge protokolliert, die überladen waren und 16 weitere angehalten die "nicht fahrtauglich" waren.
Nach Angaben von Naruseb haben sich zwischen dem 1. Dezember vergangenen Jahres und dem 15. Januar 2007 in der Khomas-Region insgesamt 91 Unfälle auf den Schnellstraßen ereignet, die Windhoek mit Gobabis, Okahandja und Rehoboth verbinden. Dabei seien 14 Personen (darunter sechs Ausländer) getötet und 14 Menschen schwer, sowie 24 leicht verletzt worden.
Abgesehen von den Verkehrskontrollen hat sich die Polizei auch auf die Bekämpfung von Verbrechen wie Diebstahl, Raub und Drogenhandel konzentriert. Naruseb konnte jedoch keine Statistiken dazu anbieten, wie viele Personen im Zusammenhang mit derartigen Vergehen während der Ferienzeit verhaftet wurden.
Er teilte allerdings mit, dass 15 Personen wegen Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit bestraft und 184 Shebeens geschlossen wurden, deren Betreiber nach der Sperrstunde noch Kunden bedient hätten. Des Weiteren seien 94 "gefährliche Waffen" und 12 Feuerwaffen beschlagnahmt worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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