Polizei kämpft gegen unlizenzierte Waffen
Windhoek (ste) - Am Montag und Dienstag fand die 14. Versammlung des SADC-Regionalkomitees zur Koordinierung des Waffenbesitzes in Windhoek statt. General-Leutnant Sebastian Ndeitunga, der als General-Inspektor der namibischen Polizei (NamPol) eingangs ein Grußwort verlesen ließ, die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Polizeiorganisationen in einem Versuch den illegalen Handel von Waffen und auch den unlizenzierten Besitz von Waffen aller Art einzuschränken, bzw. von Anfang an zu unterbinden. Dabei sei es wichtig, dass die transnationale Zusammenarbeit auf regionaler sowie internationaler Ebene in Gang gebracht und aufrechterhalten werde, vor allem was die Waffenhändler anbetreffe.
Polizeikommissar Nghiwanwa Shaama, der im namibischen Sicherheitsministerium für die lokale Koordination zuständig ist, erklärte, dass der illegale Handel mit klein- sowie großkalibrigen Waffen und derer Munition eine ernsthafte Herausforderung bei der Umsetzung des SADC-Protokolls zur Kontrolle über Waffen, Munition und verwandtem Kriegsmaterial darstelle.
Shaama berichtete über neue Waffen die unvermindert wegen einer ineffizienten Polizeikontrolle in die SADC-Region fließen, weswegen die bisher eingesammelten Waffen nicht die gewünschte Auswirkung der verminderten Waffengewalt haben können. Die Kontrollen würden außerdem wegen eines mangelnden Informationsaustausches und fehlender finanzieller Ressourcen zum Erliegen kommen. Im Interesse der nationalen Sicherheit sei dringendes Handeln vonnöten.
Das SADC-Protokoll schließt Zielvorgaben, internationale Initiativen sowie transnationale Rechte und Rechtsschritte im Sinne einer funktionierenden Kontrolle über die Einfuhr sämtlicher Waffen, Munition und artenverwandtes Material in die Region des Subkontinents vor.
Polizeikommissar Nghiwanwa Shaama, der im namibischen Sicherheitsministerium für die lokale Koordination zuständig ist, erklärte, dass der illegale Handel mit klein- sowie großkalibrigen Waffen und derer Munition eine ernsthafte Herausforderung bei der Umsetzung des SADC-Protokolls zur Kontrolle über Waffen, Munition und verwandtem Kriegsmaterial darstelle.
Shaama berichtete über neue Waffen die unvermindert wegen einer ineffizienten Polizeikontrolle in die SADC-Region fließen, weswegen die bisher eingesammelten Waffen nicht die gewünschte Auswirkung der verminderten Waffengewalt haben können. Die Kontrollen würden außerdem wegen eines mangelnden Informationsaustausches und fehlender finanzieller Ressourcen zum Erliegen kommen. Im Interesse der nationalen Sicherheit sei dringendes Handeln vonnöten.
Das SADC-Protokoll schließt Zielvorgaben, internationale Initiativen sowie transnationale Rechte und Rechtsschritte im Sinne einer funktionierenden Kontrolle über die Einfuhr sämtlicher Waffen, Munition und artenverwandtes Material in die Region des Subkontinents vor.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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