Polizei kann sieben mutmaßliche Wilderer festnehmen
Windhoek/Katima Mulilo (nic) – Die namibische Polizei hat am Sonntag in der Sambesi-Region sieben mutmaßliche Wilderer festgenommen. Wie die Presseagentur Nampa noch am Abend desselben Tags berichtete, wurden bei den Männern vier Elefantenstoßzähne, zwei Schusswaffen und Munition, zwei Hufe eines Zebrafohlens sowie ein Zebrafell sichergestellt.
Laut Karel Theron, regionaler Polizeikommissar, wurden die Tatverdächtigen gegen zwei Uhr nachts verhaftet, als sie in einem Fahrzeug aus dem Bwabwata-Nationalpark in Richtung Katima Mulilo unterwegs gewesen seien. Die Beamten seien dabei anonymen Hinweisen nachgegangen, die schließlich zur Verhaftung geführt hätten.
Zwei der Männer – ein Namibier und ein Angolaner – seien den Ordnungshütern bereits als Wiederholungstäter im Zusammenhang mit Elefanten-Wilderei bekannt gewesen. Bei den weiteren Tatverdächtigen handle es sich um Simbabwer, erläuterte Theron und fügte hinzu, dass die Männer zwischen 24 und 42 Jahre alt seien.
Ein weiterer Tatverdächtiger werde derzeit noch gesucht, erklärte der Polizeikommissar weiter. Diesem werde vorgeworfen, der Zulieferer der einen Schusswaffe zu sein, die bei den Männern gefunden worden war. Unklar sei zudem, ob die Elefanten in Namibia oder Botswana gewildert wurden. Die mutmaßlichen Wilderer sollen zeitnah vor Gericht erscheinen, heißt es.
Laut Karel Theron, regionaler Polizeikommissar, wurden die Tatverdächtigen gegen zwei Uhr nachts verhaftet, als sie in einem Fahrzeug aus dem Bwabwata-Nationalpark in Richtung Katima Mulilo unterwegs gewesen seien. Die Beamten seien dabei anonymen Hinweisen nachgegangen, die schließlich zur Verhaftung geführt hätten.
Zwei der Männer – ein Namibier und ein Angolaner – seien den Ordnungshütern bereits als Wiederholungstäter im Zusammenhang mit Elefanten-Wilderei bekannt gewesen. Bei den weiteren Tatverdächtigen handle es sich um Simbabwer, erläuterte Theron und fügte hinzu, dass die Männer zwischen 24 und 42 Jahre alt seien.
Ein weiterer Tatverdächtiger werde derzeit noch gesucht, erklärte der Polizeikommissar weiter. Diesem werde vorgeworfen, der Zulieferer der einen Schusswaffe zu sein, die bei den Männern gefunden worden war. Unklar sei zudem, ob die Elefanten in Namibia oder Botswana gewildert wurden. Die mutmaßlichen Wilderer sollen zeitnah vor Gericht erscheinen, heißt es.
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Allgemeine Zeitung
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