Polizei: Fünf Morde überschatten Weihnachtszeit
Gewalt an Feiertagen: Drei Messerattacken enden tödlich – Fünf Tatverdächtige in Haft
Windhoek (cev) • Während der Weihnachtstage wurden mindestens fünf Personen ermordet. Das geht aus den jüngsten Kriminalberichten der Polizei hervor.
Der jüngste Fall habe sich am vergangenen Mittwoch (26. Dezember) bei der Spitzkoppe ereignet. Zusammen mit ihrer 31-jährigen Schwester soll eine 21-Jährige ihren 40-jährigen Geliebten zunächst mit einem Kochtopf niedergeschlagen und anschließend in den Magen getreten haben, bis dieser Blut gespuckt habe und verstorben sei. Das Duo sei verhaftet worden, als sie den Verdacht von sich lenken wollten und den von ihnen mutmaßlich begangenen Mord als Leichenfund der Polizei meldeten.
In dem Dorf Okelemba (Ohangwena-Region) soll am Vortag ein 34-Jähriger eine männliche Person mit einer Handfeuerwaffe in die Brust geschossen haben. Das Opfer sei anschließend im Engela-Staatshospital (unweit Oshikango) verstorben. Es wird vermutet, dass der Ermordete für den inzwischen verhafteten Tatverdächtigen als Taxifahrer gearbeitet habe.
Einen weiteren Mord soll es am selben Tag gegen 21.30 Uhr auf der Farm Garib nahe Dordabis gegeben haben. Ein 21-Jähriger soll einen Gleichaltrigen mit einem Messer in die Brust gestochen haben. Das Opfer sei am Tatort verstorben. Der Tatverdächtige sei in Haft.
Indes wurde am frühen Morgen des 25. Dezember im Windhoeker Stadtteil Wanaheda eine männliche Leiche mit einer Stichverletzung am Hals entdeckt. Am Tatort sei zudem die vermutete Tatwaffe, ein blutverschmiertes Messer, gefunden worden sein. „Der Tatverdächtige, ein 32-jähriger Namibier, hat sich den Behörden gestellt“, so die Polizei, die weiter in dem Fall ermittelt.
Ferner wurde in Rundu ein 41-Jähriger mehrmals mit einem Messer in den Rücken gestochen und sei am Tatort seinen Verletzungen erlegen. Die Tat ereignete sich gegen 4 Uhr in der Früh. „Das Motiv ist noch unklar und der Täter auf der Flucht“, heißt es.
Der jüngste Fall habe sich am vergangenen Mittwoch (26. Dezember) bei der Spitzkoppe ereignet. Zusammen mit ihrer 31-jährigen Schwester soll eine 21-Jährige ihren 40-jährigen Geliebten zunächst mit einem Kochtopf niedergeschlagen und anschließend in den Magen getreten haben, bis dieser Blut gespuckt habe und verstorben sei. Das Duo sei verhaftet worden, als sie den Verdacht von sich lenken wollten und den von ihnen mutmaßlich begangenen Mord als Leichenfund der Polizei meldeten.
In dem Dorf Okelemba (Ohangwena-Region) soll am Vortag ein 34-Jähriger eine männliche Person mit einer Handfeuerwaffe in die Brust geschossen haben. Das Opfer sei anschließend im Engela-Staatshospital (unweit Oshikango) verstorben. Es wird vermutet, dass der Ermordete für den inzwischen verhafteten Tatverdächtigen als Taxifahrer gearbeitet habe.
Einen weiteren Mord soll es am selben Tag gegen 21.30 Uhr auf der Farm Garib nahe Dordabis gegeben haben. Ein 21-Jähriger soll einen Gleichaltrigen mit einem Messer in die Brust gestochen haben. Das Opfer sei am Tatort verstorben. Der Tatverdächtige sei in Haft.
Indes wurde am frühen Morgen des 25. Dezember im Windhoeker Stadtteil Wanaheda eine männliche Leiche mit einer Stichverletzung am Hals entdeckt. Am Tatort sei zudem die vermutete Tatwaffe, ein blutverschmiertes Messer, gefunden worden sein. „Der Tatverdächtige, ein 32-jähriger Namibier, hat sich den Behörden gestellt“, so die Polizei, die weiter in dem Fall ermittelt.
Ferner wurde in Rundu ein 41-Jähriger mehrmals mit einem Messer in den Rücken gestochen und sei am Tatort seinen Verletzungen erlegen. Die Tat ereignete sich gegen 4 Uhr in der Früh. „Das Motiv ist noch unklar und der Täter auf der Flucht“, heißt es.
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Allgemeine Zeitung
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