Plattform für Innovationen
Windhoek - Die Notwendigkeit zur Errichtung eines Technologie-Parks in Namibia ist jetzt von ausländischen Experten bestätigt worden. "Es ist klar, dass es einen großen Bedarf dafür gibt", sagte Dr. Tjama Tjivikua, Rektor der Fachhochschule (Polytechnic of Namibia) in Windhoek, gestern auf AZ-Nachfrage.
Er verwies dabei auf den ihm seit wenigen Tagen vorliegenden Entwurf einer Machbarkeitsstudie, die von der finnischen Firma Finnish Technopolis angefertigt wurde.
Der Entwurf werde nun mit Bemerkungen versehen und nochmals überarbeitet, sagte Tjivikua. "Es geht um den namibischen Kontext für ein globales Thema", so der Rektor, der erneut die Wichtigkeit eines Wissenschafts und Technologie-Parks bzw. Innovationszentrums für Namibia herausstellte: "Wir arbeiten ja alle auf die Vision 2030 hin. In dem Jahr wird sich die Wirtschaftsstruktur komplett verändert haben: Die Bodenschätze werden weniger bzw. aufgebraucht sein. Deshalb müssen wir uns jetzt schon überlegen, was wir dann machen", so Tjivikua.
Und weiter: "Es geht nicht darum, das Rad neu zu erfinden, sondern wir wollen unser Potenzial und unsere Produkte besser nutzen bzw. innovativer machen. Ein Technologie-Park soll die Plattform für Innovationen sein, von dort kommen die Impulse für wirtschaftliches Wachstum."
Nach Angaben des Hochschulrektors soll die Studie im Februar 2007 abgeschlossen und danach ein Geschäfts- und Finanzplan erstellt werden. Für den Bau des Zentrums, für dessen Standort nur Windhoek in Frage käme, benötige man ca. 30 Mio. Namibia-Dollar, so Tjivikua abschließend.
Er verwies dabei auf den ihm seit wenigen Tagen vorliegenden Entwurf einer Machbarkeitsstudie, die von der finnischen Firma Finnish Technopolis angefertigt wurde.
Der Entwurf werde nun mit Bemerkungen versehen und nochmals überarbeitet, sagte Tjivikua. "Es geht um den namibischen Kontext für ein globales Thema", so der Rektor, der erneut die Wichtigkeit eines Wissenschafts und Technologie-Parks bzw. Innovationszentrums für Namibia herausstellte: "Wir arbeiten ja alle auf die Vision 2030 hin. In dem Jahr wird sich die Wirtschaftsstruktur komplett verändert haben: Die Bodenschätze werden weniger bzw. aufgebraucht sein. Deshalb müssen wir uns jetzt schon überlegen, was wir dann machen", so Tjivikua.
Und weiter: "Es geht nicht darum, das Rad neu zu erfinden, sondern wir wollen unser Potenzial und unsere Produkte besser nutzen bzw. innovativer machen. Ein Technologie-Park soll die Plattform für Innovationen sein, von dort kommen die Impulse für wirtschaftliches Wachstum."
Nach Angaben des Hochschulrektors soll die Studie im Februar 2007 abgeschlossen und danach ein Geschäfts- und Finanzplan erstellt werden. Für den Bau des Zentrums, für dessen Standort nur Windhoek in Frage käme, benötige man ca. 30 Mio. Namibia-Dollar, so Tjivikua abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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