Planung unfassbar
Betr.. „Protest gegen Hochhauspläne“ (AZ, 27. November 2017)
Diese Entwicklung ist unglaublich und unfassbar. Wir haben uns beim Strand Hotel Swakopmund monatelang damit beschäftigt, ein Gebäude zu errichten, das 360° hübsch ist, dass in die Umgebung der Mole passt und damit die Mole den Swakopmundern und den Namibiern als ihre High-Street wieder zurückgibt.
Wenn man heute das Strand Hotel Swakopmund sowohl von Vineta als auch von der Jetty sieht, kann man der Meinung sein, es hat schon immer dort gestanden und gehört einfach dort hin. Nicht ohne Grund wurde das Strand Hotel Swakopmund mit einem Award für das beste Hotel-Design ausgezeichnet, so perfekt ist es in die Umgebung eingebettet.
Nicht zu nennen all die erheblichen Mehrkosten, Herausforderungen und Verzögerungen, die wir hatten, weil es uns nur erlaubt war, maximal 13 Meter hoch und keinen Zentimeter mehr zu bauen. Soll nun diese ganze Investition in eine ansprechende und attraktive Mole durch eine solche unfassbare Entwicklung zunichte gemacht werden? Es wäre eine Schande.
Thomas Müller, Windhoek
Diese Entwicklung ist unglaublich und unfassbar. Wir haben uns beim Strand Hotel Swakopmund monatelang damit beschäftigt, ein Gebäude zu errichten, das 360° hübsch ist, dass in die Umgebung der Mole passt und damit die Mole den Swakopmundern und den Namibiern als ihre High-Street wieder zurückgibt.
Wenn man heute das Strand Hotel Swakopmund sowohl von Vineta als auch von der Jetty sieht, kann man der Meinung sein, es hat schon immer dort gestanden und gehört einfach dort hin. Nicht ohne Grund wurde das Strand Hotel Swakopmund mit einem Award für das beste Hotel-Design ausgezeichnet, so perfekt ist es in die Umgebung eingebettet.
Nicht zu nennen all die erheblichen Mehrkosten, Herausforderungen und Verzögerungen, die wir hatten, weil es uns nur erlaubt war, maximal 13 Meter hoch und keinen Zentimeter mehr zu bauen. Soll nun diese ganze Investition in eine ansprechende und attraktive Mole durch eine solche unfassbare Entwicklung zunichte gemacht werden? Es wäre eine Schande.
Thomas Müller, Windhoek
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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