Pkw kollidiert mit Viehtransporter: Vier Todesopfer
Windhoek/Otjiwarongo (fis) - Erneut hat ein Frontalzusammenstoß mehrere Menschenleben gekostet. Am Freitag gegen 1.15 Uhr sind auf der B1-Fernstraße zwischen Otjiwarongo und Otavi ein Pkw und ein Viehtransporter mit Anhänger kollidiert; alle vier Insassen des Personenwagens starben an der Unfallstelle, der Lkw-Fahrer kam mit leichten Verletzungen davon.
Wie die Nachrichtenagentur Nampa berichtete, habe sich der Unfall ca. 60 Kilometer nördlich von Otjiwarongo ereignet. Der Pkw sei Richtung Otavi unterwegs gewesen, während der Lkw nach Süden gefahren sei. Offenbar war der Unfall die Folge eines Überholmanövers, hieß es am Freitag. Weitere Details gab es bis gestern nicht, auch die Namen der Todesopfer wurden noch nicht bekannt gegeben. Nur so viel: Die Unfallstelle habe „erschreckend“ ausgesehen, zitiert Nampa die Polizeisprecherin der Otjozondjupa-Region, Maureen Mbeha.
Der Viehtransporter ist bei der Kollision umgekippt. Die Tiere lagen laut Nampa in der Gegend verstreut herum. Unbestätigten Angaben zufolge sind zehn Rinder gestorben.
Der Verkehrsunfallfonds MVA hat bereits am Freitag den Angehörigen sein Beileid ausgesprochen. Die Familien der Opfer könnten sich an die nächste Niederlassung des MVA wenden, um die relevanten Ansprüche auf Beihilfen zur Bestattung und zur Versorgung nach Einkommensausfall, geltend zu machen heißt es in der schriftlichen Mitteilung.
Wie die Nachrichtenagentur Nampa berichtete, habe sich der Unfall ca. 60 Kilometer nördlich von Otjiwarongo ereignet. Der Pkw sei Richtung Otavi unterwegs gewesen, während der Lkw nach Süden gefahren sei. Offenbar war der Unfall die Folge eines Überholmanövers, hieß es am Freitag. Weitere Details gab es bis gestern nicht, auch die Namen der Todesopfer wurden noch nicht bekannt gegeben. Nur so viel: Die Unfallstelle habe „erschreckend“ ausgesehen, zitiert Nampa die Polizeisprecherin der Otjozondjupa-Region, Maureen Mbeha.
Der Viehtransporter ist bei der Kollision umgekippt. Die Tiere lagen laut Nampa in der Gegend verstreut herum. Unbestätigten Angaben zufolge sind zehn Rinder gestorben.
Der Verkehrsunfallfonds MVA hat bereits am Freitag den Angehörigen sein Beileid ausgesprochen. Die Familien der Opfer könnten sich an die nächste Niederlassung des MVA wenden, um die relevanten Ansprüche auf Beihilfen zur Bestattung und zur Versorgung nach Einkommensausfall, geltend zu machen heißt es in der schriftlichen Mitteilung.
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Allgemeine Zeitung
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