Pick n Pay Swakopmund präsentiert „neuen Look“
Swakopmund (er) • Der Swakopmunder Supermarkt Pick n Pay (PnP) gelegen in der Stadtmitte wurde kürzlich umfangreich renoviert und ausgebaut. Bei einer Feierlichkeit in der vergangenen Woche wurde der „neue Look“
des Ladens der Geschäftswelt präsentiert.
„Ungeachtet der aktuell herausfordernden, wirtschaftlichen Zeiten, die jeden einzelnen von uns als individuelle Person oder Geschäftsleute beeinflusst, wird PnP Namibia weiterhin investieren“, sagte Norbert Wurm, Geschäftsführer von Pick n Pay Namibia bei der Gelegenheit.
In seiner Rede erinnerte Wurm an den Anfang des Supermarkts. „In den alten Tagen“ sei das dort gelegene Geschäft als Model bekannt gewesen. Model habe eine lange Geschichte, die im Einklang mit Swakopmund sei. Der Pick n Pay Supermarkt in Swakopmund sei einer der ersten Supermärkte von PnP in Namibia. „War es nicht sogar unser zweiter Laden, den wir nach unserem Geschäft in Windhoek eröffnet haben?“, fragte er.
Bei der Gelegenheit kündigte Wurm an, dass Pick n Pay in Swakopmund der Gemeinschaft etwas zurückgeben wolle. So werde die Supermarktkette wöchentlich Lebensmittel der Hanganeni Primary School in Mondesa spenden. Die Schule werde außerdem monatliche Lebensmittelgutscheine bekommen, die einen Gesamtwert von 12000 N$ hätten.
Darüber hinaus wird Pick N Pay Swakopmund ab sofort einen Rabatt für Pensionäre anbieten. Jeden Mittwoch können sich alle Renter bei Einkäufen auf einen Preisnachlass in Höhe von fünf Prozent freuen.
Während der Feierlichkeit zeigten sich einige Besucher über einige Autowächter besorgt, die in der Hendrik-Witbooi-Straße vor dem
Supermarkt aktiv sind. Auf eine Frage der AZ an die städtische Pressesprecherin Aili Gebhardt, ob die Stadt konkret das Problem angehen wollte, blieb eine Antwort bislang aus.
des Ladens der Geschäftswelt präsentiert.
„Ungeachtet der aktuell herausfordernden, wirtschaftlichen Zeiten, die jeden einzelnen von uns als individuelle Person oder Geschäftsleute beeinflusst, wird PnP Namibia weiterhin investieren“, sagte Norbert Wurm, Geschäftsführer von Pick n Pay Namibia bei der Gelegenheit.
In seiner Rede erinnerte Wurm an den Anfang des Supermarkts. „In den alten Tagen“ sei das dort gelegene Geschäft als Model bekannt gewesen. Model habe eine lange Geschichte, die im Einklang mit Swakopmund sei. Der Pick n Pay Supermarkt in Swakopmund sei einer der ersten Supermärkte von PnP in Namibia. „War es nicht sogar unser zweiter Laden, den wir nach unserem Geschäft in Windhoek eröffnet haben?“, fragte er.
Bei der Gelegenheit kündigte Wurm an, dass Pick n Pay in Swakopmund der Gemeinschaft etwas zurückgeben wolle. So werde die Supermarktkette wöchentlich Lebensmittel der Hanganeni Primary School in Mondesa spenden. Die Schule werde außerdem monatliche Lebensmittelgutscheine bekommen, die einen Gesamtwert von 12000 N$ hätten.
Darüber hinaus wird Pick N Pay Swakopmund ab sofort einen Rabatt für Pensionäre anbieten. Jeden Mittwoch können sich alle Renter bei Einkäufen auf einen Preisnachlass in Höhe von fünf Prozent freuen.
Während der Feierlichkeit zeigten sich einige Besucher über einige Autowächter besorgt, die in der Hendrik-Witbooi-Straße vor dem
Supermarkt aktiv sind. Auf eine Frage der AZ an die städtische Pressesprecherin Aili Gebhardt, ob die Stadt konkret das Problem angehen wollte, blieb eine Antwort bislang aus.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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