Phosphat-Klage wieder vertagt
Windhoek (ms) – Die Verhandlung einer vom Verband namibischer Fischereivereinigungen angestrengten Klage gegen den möglichen Abbau von Phosphat vor der namibischen Küste ist zum bislang vierten Male vertagt worden.
Grund für die erneute Verzögerung ist das Versäumnis der Antragsgegner, darunter die Ministerien für Fischerei, Bergbau und Energie, sowie Umwelt und Tourismus, der Firma Namibian Marine Phosphates (NMP) die von dem Unternehmen gewünschten Unterlagen bereitzustellen. Die Dokumente beziehen sich auf einen Antrag von NMP, vor der Küste Phosphat abzubauen und schließen unter anderem eine dafür erstellte Umweltstudie ein.
Die Antragsteller wollen einen möglichen Abbau von Phosphat juristisch unterbinden, obwohl das Umweltministerium eine dafür notwendige Unbedenklichkeitsbescheinigung vorläufig zurückgezogen und einen Abbau von Phosphat damit vorerst unmöglich gemacht hat (AZ berichtete).
Grund für die erneute Verzögerung ist das Versäumnis der Antragsgegner, darunter die Ministerien für Fischerei, Bergbau und Energie, sowie Umwelt und Tourismus, der Firma Namibian Marine Phosphates (NMP) die von dem Unternehmen gewünschten Unterlagen bereitzustellen. Die Dokumente beziehen sich auf einen Antrag von NMP, vor der Küste Phosphat abzubauen und schließen unter anderem eine dafür erstellte Umweltstudie ein.
Die Antragsteller wollen einen möglichen Abbau von Phosphat juristisch unterbinden, obwohl das Umweltministerium eine dafür notwendige Unbedenklichkeitsbescheinigung vorläufig zurückgezogen und einen Abbau von Phosphat damit vorerst unmöglich gemacht hat (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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