Pfadfinder erkunden die Cederberge - ein unvergessliches Erlebnis
Alle hielten den Atem an, als Buzz Macey, der Hauptorganisator, das "Cederberg Senior Scout Adventure" als eröffnet erklärte. Danach brach ein Jubel aus. Über 500 Pfadfinder, Begleitpersonen und Helfer waren Ende 2008 in Clanwilliam/Südafrika, zusammengekommen, um dieses Abenteur zu erleben. Teilnehmer und Helfer kamen aus Namibia, Saudi-Arabien, Irland, Neuseeland, Uganda, USA und natürlich Südafrika. Namibia war mit 25 Pfadfindern vertreten.
Die verschiedenen Wanderrouten, kreuz und quer und auf nur teilweise markierten Pfaden, führten die Pfadfinder durch die Cederberge und die Umgebung. Die wunderschöne Landschaft und Aussicht raubten einem den Atem. Es war nicht nur die Natur, welche die Pfadfinder begeisterte, sondern auch die Aktivitäten. Das Angebot reichte von Segeln über Parasailing, Wasserski, Tauchen, Bogenschießen, Schießen, Rockclimbing, Paintball, Astronomie bis zu GPS-Arbeit, Backwoodsman- &-Dutch-Oven-Kochen, Aufklärung zu Aids und Behinderten, elektronische Arbeit bis Goldsuche und vieles mehr.
Eines ist jedoch noch nennenswert, das so genannte Settler Culture. Die Einwohner des kleinen Dorfes Heuningvlei nahmen die Teilnehmer jeweils für eine Nacht in ihre Häuser auf und bekochten sie, natürlich gegen Bezahlung. Das gab den Teilnehmern einen Einblick in das Leben der isolierten Dorfbewohner, die ihr Einkommen aus der Rooibos-Tee-Produktion beziehen. Die einzelnen Arbeitsvorgänge wurden den Pfadfindern genau erklärt. Die Gastfreundschaft, Offenheit, Lebensfreude und Freundlichkeit in diesem Dorf werden die Teilnehmer nie vergessen.
Das ganze Hab und Gut während dieser Wanderung wurde für zwölf Tage auf dem Rücken getragen. Wasser, Essen und Camping-Sachen gehörten auch dazu, denn es wurde in der Natur geschlafen und gekocht. Bei Temperaturen von 35-45 Grad Celsius waren die kleinen Flüsse, Wasserfälle und natürlichen Wasserlöcher, die es fast überall gab, eine Rettung. Dadurch musste auch nicht so viel Wasser getragen werden, was das Wandern sehr vereinfachte. Auf den Routen von fünf bis 18 Kilometern pro Tag traf man viele andere Teilnehmer. Der Abzeichentausch und die netten Gespräche waren durch die Vielzahl der Nationalitäten ein richtiger Genuss.
Es war eine wunderbare und spannende Zeit, die mit einem riesigen Lagerfeuer abgeschlossen wurde. Der leichte Muskelkater, blaue Flecken, Blasen an den Füßen, der eine oder andere Sonnenbrand und Kratzer an den Beinen wurden fast nicht beachtet; dazu waren die Ereignisse viel zu schön.
Alle Pfadfinder, Begleitpersonen und Helfer haben ihre eigenen Erinnerungen und Eindrücke mitgenommen. Nicht nur Fotos, Abzeichen und gekaufte Andenken, sondern vor allem die Erinnerungen im Herzen werden nie verblassen.
Die verschiedenen Wanderrouten, kreuz und quer und auf nur teilweise markierten Pfaden, führten die Pfadfinder durch die Cederberge und die Umgebung. Die wunderschöne Landschaft und Aussicht raubten einem den Atem. Es war nicht nur die Natur, welche die Pfadfinder begeisterte, sondern auch die Aktivitäten. Das Angebot reichte von Segeln über Parasailing, Wasserski, Tauchen, Bogenschießen, Schießen, Rockclimbing, Paintball, Astronomie bis zu GPS-Arbeit, Backwoodsman- &-Dutch-Oven-Kochen, Aufklärung zu Aids und Behinderten, elektronische Arbeit bis Goldsuche und vieles mehr.
Eines ist jedoch noch nennenswert, das so genannte Settler Culture. Die Einwohner des kleinen Dorfes Heuningvlei nahmen die Teilnehmer jeweils für eine Nacht in ihre Häuser auf und bekochten sie, natürlich gegen Bezahlung. Das gab den Teilnehmern einen Einblick in das Leben der isolierten Dorfbewohner, die ihr Einkommen aus der Rooibos-Tee-Produktion beziehen. Die einzelnen Arbeitsvorgänge wurden den Pfadfindern genau erklärt. Die Gastfreundschaft, Offenheit, Lebensfreude und Freundlichkeit in diesem Dorf werden die Teilnehmer nie vergessen.
Das ganze Hab und Gut während dieser Wanderung wurde für zwölf Tage auf dem Rücken getragen. Wasser, Essen und Camping-Sachen gehörten auch dazu, denn es wurde in der Natur geschlafen und gekocht. Bei Temperaturen von 35-45 Grad Celsius waren die kleinen Flüsse, Wasserfälle und natürlichen Wasserlöcher, die es fast überall gab, eine Rettung. Dadurch musste auch nicht so viel Wasser getragen werden, was das Wandern sehr vereinfachte. Auf den Routen von fünf bis 18 Kilometern pro Tag traf man viele andere Teilnehmer. Der Abzeichentausch und die netten Gespräche waren durch die Vielzahl der Nationalitäten ein richtiger Genuss.
Es war eine wunderbare und spannende Zeit, die mit einem riesigen Lagerfeuer abgeschlossen wurde. Der leichte Muskelkater, blaue Flecken, Blasen an den Füßen, der eine oder andere Sonnenbrand und Kratzer an den Beinen wurden fast nicht beachtet; dazu waren die Ereignisse viel zu schön.
Alle Pfadfinder, Begleitpersonen und Helfer haben ihre eigenen Erinnerungen und Eindrücke mitgenommen. Nicht nur Fotos, Abzeichen und gekaufte Andenken, sondern vor allem die Erinnerungen im Herzen werden nie verblassen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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