Pensionsfonds für Staatsangestellte will Vorbild sein
Windhoek (nic) • Einen verbesserten Service mit mehr Effizienz bieten – das war das Motto der am vergangenen Donnerstag stattgefundenen Veranstaltung des staatlichen Pensionsfonds (GIPF), der Interessensvertreter und Interessierte in das NamPower-Konferenzzentrum in Windhoek eingeladen hatte.
Um die genannte Zielsetzung zu erreichen, hob Geschäftsführer David Nuyoma in seiner Willkommensrede den fünfjährigen Strategieplan hervor, der Anfang April eingeführt worden sei und GIPF bis 2023 zu einem „führenden und Vorbild-Pensionsfonds in der globalen Arena“ machen soll. Wesentlich seien dabei die Sicherung von Nachhaltigkeit mit einem entsprechenden Risikomanagement sowie auch ein exzellenter Kundendienst.
GIPF-Aufsichtsratsvorsitzender Goms Menette nannte zudem einige der Errungenschaften des vergangenen Jahres: Zum Beispiel wurden die Einführung eines Online-Portals für GIPF-Mitglieder sowie die Eröffnung einer Filiale im Windhoeker Stadtteil Katutura erwähnt.
Weiter sei die Auszahlungszeit für Leistungsgelder bei Beerdigungen, Kündigung oder Rente verkürzt worden. Während die Begünstigten früher bis zu drei Tagen hätten warten müssen, würde GIPF nun bei Vorliegen aller notwendiger Dokumente binnen 24 Stunden zahlen.
Zudem hat sich der Marktwert des Pensionsfonds in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesteigert, wie in einer anschließenden Präsentation deutlich wurde. 2014 seien es noch 75,74 Milliarden N$, während es 2016 bereits 94,01 Milliarden N$ gewesen seien. Der aktuelle Wert belaufe sich auf insgesamt 113,76 Milliarden N$.
Um die genannte Zielsetzung zu erreichen, hob Geschäftsführer David Nuyoma in seiner Willkommensrede den fünfjährigen Strategieplan hervor, der Anfang April eingeführt worden sei und GIPF bis 2023 zu einem „führenden und Vorbild-Pensionsfonds in der globalen Arena“ machen soll. Wesentlich seien dabei die Sicherung von Nachhaltigkeit mit einem entsprechenden Risikomanagement sowie auch ein exzellenter Kundendienst.
GIPF-Aufsichtsratsvorsitzender Goms Menette nannte zudem einige der Errungenschaften des vergangenen Jahres: Zum Beispiel wurden die Einführung eines Online-Portals für GIPF-Mitglieder sowie die Eröffnung einer Filiale im Windhoeker Stadtteil Katutura erwähnt.
Weiter sei die Auszahlungszeit für Leistungsgelder bei Beerdigungen, Kündigung oder Rente verkürzt worden. Während die Begünstigten früher bis zu drei Tagen hätten warten müssen, würde GIPF nun bei Vorliegen aller notwendiger Dokumente binnen 24 Stunden zahlen.
Zudem hat sich der Marktwert des Pensionsfonds in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesteigert, wie in einer anschließenden Präsentation deutlich wurde. 2014 seien es noch 75,74 Milliarden N$, während es 2016 bereits 94,01 Milliarden N$ gewesen seien. Der aktuelle Wert belaufe sich auf insgesamt 113,76 Milliarden N$.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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