Pegel und Risiko steigen: Hochwasser so schlimm wie 2011
Windhoek (fis) - Der Hydrologische Dienst des Wasserministeriums hat die Menschen, die im zentralen Norden in Flutgebieten leben, dazu aufgerufen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Außerdem soll die Planung von Evakuierungen sowie von Maßnahmen zur Milderung der Hochwasserfolgen fortgesetzt werden.
Grund für diese Aussage war der weiter steigende Wasserpegel in den Senken des Cuvelai-Beckens. Das Hochwasser im zentralen Norden habe ein „alarmierendes Niveau“ erreicht, so die Behörde. Die Situation sei mit der im Jahr 2011 vergleichbar, als es das schlimmste bislang bekannte Hochwasser gegeben habe, heißt es weiter. Medienberichten zufolge waren am Freitag dutzende Schulen geschlossen, weil sie wegen des Hochwassers unerreichbar waren.
Momentan sei noch kein Ende in Sicht, führt die Behörde mit Verweis auf weitere Regenfälle im Auffanggebiet im Süden Angolas und im namibischen Grenzbereich aus. Ganz konkret spricht sie von einer „unmittelbaren Gefahr einer größeren Überflutung“. Am Freitag seien an diversen Messstationen die „höchsten Pegelstände“ verzeichnet worden. Der Sambesi-Pegel, gemessen bei Katima Mulilo, ist laut dem Hydrologischen Dienst binnen eines Tages um 16 Zentimeter auf 3,10 Meter gestiegen, während der Kavango-Pegel in Rundu 5,56 Meter (+9 cm) und in Mukwe 3,31 Meter betragen hat.
Grund für diese Aussage war der weiter steigende Wasserpegel in den Senken des Cuvelai-Beckens. Das Hochwasser im zentralen Norden habe ein „alarmierendes Niveau“ erreicht, so die Behörde. Die Situation sei mit der im Jahr 2011 vergleichbar, als es das schlimmste bislang bekannte Hochwasser gegeben habe, heißt es weiter. Medienberichten zufolge waren am Freitag dutzende Schulen geschlossen, weil sie wegen des Hochwassers unerreichbar waren.
Momentan sei noch kein Ende in Sicht, führt die Behörde mit Verweis auf weitere Regenfälle im Auffanggebiet im Süden Angolas und im namibischen Grenzbereich aus. Ganz konkret spricht sie von einer „unmittelbaren Gefahr einer größeren Überflutung“. Am Freitag seien an diversen Messstationen die „höchsten Pegelstände“ verzeichnet worden. Der Sambesi-Pegel, gemessen bei Katima Mulilo, ist laut dem Hydrologischen Dienst binnen eines Tages um 16 Zentimeter auf 3,10 Meter gestiegen, während der Kavango-Pegel in Rundu 5,56 Meter (+9 cm) und in Mukwe 3,31 Meter betragen hat.
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Allgemeine Zeitung
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