Pastor bleibt wegen Kindesmissbrauch in Haft
Windhoek/Otjiwarongo (Nampa/nic) • Einem Pastor, der unter dem Vorwurf des Kindesmissbrauchs verhaftet worden war, wurde am Montag Kaution verweigert. Dies teilte gestern die Polizeisprecherin der Otjozondjupa-Region, Maureen Mbeha, mit und führte aus, dass der 40-jährige tatverdächtige Kyoni Ngwezia über mehrere Monate hinweg zwei minderjährige Mädchen in der Osire-Flüchtlingsunterkunft rund 120 km südöstlich von Otjiwarongo sexuell missbraucht haben soll.
Mbeha zufolge wurde ihm nun vor dem Magistratsgericht in Otjiwarongo Kaution verweigert. Staatsanwältin Anna Amukugo habe sich für die Ablehnung des Antrags ausgesprochen, da es sich zum einen um einen Ausländer – einen Kongolesen – mit entsprechender Fluchtgefahr handle, sowie der Mann sich zum anderen für eine „schwere Straftat“ verantworten müsse.
Dem Angeklagten werde vorgeworfen, die Schwestern im Alter von zehn und zwölf Jahren im Zeitraum von März bis zum 22. Juli sexuell missbraucht und den Mädchen im Gegenzug zum Beischlaf Geld geboten zu haben. Die Schwestern hätten sich schließlich ihrer Mutter anvertraut, die daraufhin die Polizei verständigt habe. Der Fall sei auf den 29. Oktober vertagt worden.
Mbeha zufolge wurde ihm nun vor dem Magistratsgericht in Otjiwarongo Kaution verweigert. Staatsanwältin Anna Amukugo habe sich für die Ablehnung des Antrags ausgesprochen, da es sich zum einen um einen Ausländer – einen Kongolesen – mit entsprechender Fluchtgefahr handle, sowie der Mann sich zum anderen für eine „schwere Straftat“ verantworten müsse.
Dem Angeklagten werde vorgeworfen, die Schwestern im Alter von zehn und zwölf Jahren im Zeitraum von März bis zum 22. Juli sexuell missbraucht und den Mädchen im Gegenzug zum Beischlaf Geld geboten zu haben. Die Schwestern hätten sich schließlich ihrer Mutter anvertraut, die daraufhin die Polizei verständigt habe. Der Fall sei auf den 29. Oktober vertagt worden.
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Allgemeine Zeitung
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