Party mit vielen Preisen - NBC feiert Jahresabschluss
Das Jingle vom NBC-Fernsehen wird den Gästen wohl noch lange in den Ohren klingen.
Zur seiner Jahresabschlussfeier hatte der NBC eigens die beiden Sänger Patricia Ochoures und Berthold Binga eingeladen, die den Song in voller Länge unermüdlich zum Besten gaben. Mit ihnen und weiteren Überraschungen feierten rund 300 Mitarbeiter und Gäste am Mittwochabend im Nampower Convention Centre eine rauschende Galanacht.
Erstmals vergab der staatliche Rundfunk, der seit 13 Jahren besteht, in diesem Jahr auch Preise an seine besten Programmmacher und Moderatoren. Das Team vom deutschen Radiodienst um Programmdirektorin Michaela Jaeger heimste gleich mehrere Auszeichnungen ein. Informationsminister Nangolo Mbumba überreichte Inke Stoldt für das beste Programm und die beste Sportmoderation des Jahres Urkunden. Stoldt ist seit September zum Vormittagsmagazin Panorama gewechselt.
Den Titel der besten Livemoderatoren des Jahres erhielten Naita Hishoono (Feierabendmagazin, Wissen ist Macht) sowie Wilfried Hähner (Melitta Morgenmagazin). Natascha Scheidt bekam für ihren Abendexpress und Nachrichtenbeiträge Preise für die besten Live- und Playback-Programme. Unter stehenden Ovationen vom Publikum nahm der technische Leiter, Ruben Prinz, die Sonderauszeichnung des Intendanten Gerry Munyama entgegen. Munyama lobte dessen hervorragende Arbeit im Jahr der Neustrukturierung. Mit seiner maßgeblichen Hilfe seien sämtliche Studios digitalisiert und neu ausgerüstet worden. Es sei nun möglich, das NBC-Programm auch in kleineren Städten der Region zu empfangen. Er kündigte auch an, dass ein neuer San-Rundfunk vorbereitet wird, der ab 20. September auf Sendung gehen soll.
Mit Blick auf die seit dem 1. September durchgehenden Radiosendezeiten von 6 bis 21 Uhr wandte er sich an alle Kollegen: "Wir haben viel erreicht in diesem Jahr, ohne persönliches Engagement und gute Teamarbeit hätten wir das nicht geschafft." Und mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: "Nun ist es noch wichtiger, dass wir unsere Nachbarn und Bekannten daran erinnern, dass sie ihre Rundfunkgebühren bezahlen."
Zur seiner Jahresabschlussfeier hatte der NBC eigens die beiden Sänger Patricia Ochoures und Berthold Binga eingeladen, die den Song in voller Länge unermüdlich zum Besten gaben. Mit ihnen und weiteren Überraschungen feierten rund 300 Mitarbeiter und Gäste am Mittwochabend im Nampower Convention Centre eine rauschende Galanacht.
Erstmals vergab der staatliche Rundfunk, der seit 13 Jahren besteht, in diesem Jahr auch Preise an seine besten Programmmacher und Moderatoren. Das Team vom deutschen Radiodienst um Programmdirektorin Michaela Jaeger heimste gleich mehrere Auszeichnungen ein. Informationsminister Nangolo Mbumba überreichte Inke Stoldt für das beste Programm und die beste Sportmoderation des Jahres Urkunden. Stoldt ist seit September zum Vormittagsmagazin Panorama gewechselt.
Den Titel der besten Livemoderatoren des Jahres erhielten Naita Hishoono (Feierabendmagazin, Wissen ist Macht) sowie Wilfried Hähner (Melitta Morgenmagazin). Natascha Scheidt bekam für ihren Abendexpress und Nachrichtenbeiträge Preise für die besten Live- und Playback-Programme. Unter stehenden Ovationen vom Publikum nahm der technische Leiter, Ruben Prinz, die Sonderauszeichnung des Intendanten Gerry Munyama entgegen. Munyama lobte dessen hervorragende Arbeit im Jahr der Neustrukturierung. Mit seiner maßgeblichen Hilfe seien sämtliche Studios digitalisiert und neu ausgerüstet worden. Es sei nun möglich, das NBC-Programm auch in kleineren Städten der Region zu empfangen. Er kündigte auch an, dass ein neuer San-Rundfunk vorbereitet wird, der ab 20. September auf Sendung gehen soll.
Mit Blick auf die seit dem 1. September durchgehenden Radiosendezeiten von 6 bis 21 Uhr wandte er sich an alle Kollegen: "Wir haben viel erreicht in diesem Jahr, ohne persönliches Engagement und gute Teamarbeit hätten wir das nicht geschafft." Und mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: "Nun ist es noch wichtiger, dass wir unsere Nachbarn und Bekannten daran erinnern, dass sie ihre Rundfunkgebühren bezahlen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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