Parlament sagt TB den Kampf an
Windhoek (ste) - Zeitgleich mit der Wiederaufnahme der Parlamentsgeschäfte, die vorgestern formell vom Parlamentsvorsitzenden Peter Katjavivi eingeleitet wurden hat das Abgeordnetenhaus einen Fraktionsausschuss gebildet, der sich mit dem hohen Tuberkulosevorkommen in Namibia befassen soll.
Der neugegründete Ausschuss wird von der PDM-Oppositionspolitikerin Elma Dienda geleitet und entspricht der sogenannten Barcelona Erklärung, die von der Organisation „Global TB Caucus“ geleitet wird. Demnach kann sich jeglicher Politiker von diesem Gremium registrieren lassen und verpflichtet sich dadurch „die Krankheit zu bekämpfen, die als einzelne Viruserkrankung mehr Menschen auf dem Gewissen hat als irgendeine andere Krankheit“.
Auf der Internetseite erinnert dieser Verband ferner daran, dass jährlich immer noch mehr als 1,5 Millionen Menschen der Tuberkulose zum Opfer fallen. Der unkoordinierte Kampf gegen diese Krankheit sei mit dafür verantwortlich, dass sich der Virus mutieren konnte und mittlerweile vielen Arzneimitteln widersteht. Der ärmere Teil der Bevölkerung ist indessen am meisten gefährdet.
Laut dem Pressesprecher des Parlaments, Mulisa Simiyasa, zählt Namibia zu den Ländern der Welt, die die höchste Rate an TB und HIV verzeichnen. Die Vize-Gesundheitsministerin Juliet Kavetuna sprach die Hoffnung aus, dass es nicht nur bei dem Vornehmen bleibe, sondern dass Namibia genügend Finanzmittel bereithalten werde um den Kampf gegen die Tuberkulose ernsthaft aufzunehmen.
Der Vertreter der Weltgesundheitsorganisation WHO, Dr. Charles Sagoe-Moses bestätigte indessen, dass die Bekämpfung des Virus weltweit aufgenommen wurde, insbesondere nachdem sich das TB-Virus als besonders resistent erwiesen hat.
Der neugegründete Ausschuss wird von der PDM-Oppositionspolitikerin Elma Dienda geleitet und entspricht der sogenannten Barcelona Erklärung, die von der Organisation „Global TB Caucus“ geleitet wird. Demnach kann sich jeglicher Politiker von diesem Gremium registrieren lassen und verpflichtet sich dadurch „die Krankheit zu bekämpfen, die als einzelne Viruserkrankung mehr Menschen auf dem Gewissen hat als irgendeine andere Krankheit“.
Auf der Internetseite erinnert dieser Verband ferner daran, dass jährlich immer noch mehr als 1,5 Millionen Menschen der Tuberkulose zum Opfer fallen. Der unkoordinierte Kampf gegen diese Krankheit sei mit dafür verantwortlich, dass sich der Virus mutieren konnte und mittlerweile vielen Arzneimitteln widersteht. Der ärmere Teil der Bevölkerung ist indessen am meisten gefährdet.
Laut dem Pressesprecher des Parlaments, Mulisa Simiyasa, zählt Namibia zu den Ländern der Welt, die die höchste Rate an TB und HIV verzeichnen. Die Vize-Gesundheitsministerin Juliet Kavetuna sprach die Hoffnung aus, dass es nicht nur bei dem Vornehmen bleibe, sondern dass Namibia genügend Finanzmittel bereithalten werde um den Kampf gegen die Tuberkulose ernsthaft aufzunehmen.
Der Vertreter der Weltgesundheitsorganisation WHO, Dr. Charles Sagoe-Moses bestätigte indessen, dass die Bekämpfung des Virus weltweit aufgenommen wurde, insbesondere nachdem sich das TB-Virus als besonders resistent erwiesen hat.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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