Parkruns erreichen Windhoek
Windhoek (jcf) Am Samstag wird Windhoek die dritte namibische Stadt, in der die wöchentlichen Parkruns stattfinden. Die Eventreihe wird um 8:00 Uhr bei Windhoek Golf Club neben dem Windhoek Country Club Resort eröffnet und steht unter der Leitung der Marathonlegende Bruce Fordyce. Als Geschäftsführer von Southern African Parkrun hatte er die Laufserie mit seiner Frau Gill auch im südliche Afrika etabliert.
Das Konzept dahinter ist simpel: Jeden Samstagmorgen treffen sich Interessierte zum Laufen, Walken oder um das Spektakel freiwillig zu unterstützen. Alle Rennen gehen über die Distanz von fünf Kilometern - jeder kann mitmachen. Einzig eine kostenlose Onlineregistrierung wird von den Teilnehmern erwartet.
Swakopmund war 2017 die erste Stadt Namibias, die die Rennserie etablierte, Anfang 2018 stieß auch Walvis Bay hinzu.
„Beim Parkrun geht es vor allem um Gemeinschaft und ums Wohlfühlen“, wirbt Bruce Fordyce. „Es gibt auch keine Gewinner. Es gibt nur dich und die Uhr. Wir wollen, dass sich so viele Menschen wie möglich als Teil einer echten lokalen Gemeinschaft fühlen, die durch unsere Events zusammen gebracht wird. Diese lokale Gemeinschaft ist schließlich ein Teil der weltweiten Parkrun-Familie.“
Und dabei hatte alles sehr klein angefangen. Nicht mehr als 13 Läufer fanden sich 2004 im Londoner Bushy Park ein. Seither hat sich die Eventreihe in 21 Staaten quer über den Globus verteilt. Südafrika schloss sich 2011 mit lediglich 26 Läufern an. Heute starten beim südlichen Nachbarn jeden Samstag über 50 000 Teilnehmer in 212 Orten.
Wie alle anderen Läufe in der Reihe wird auch das Rennen in Windhoek ausschließlich von freiwilligen Helfern organisiert.
Das Konzept dahinter ist simpel: Jeden Samstagmorgen treffen sich Interessierte zum Laufen, Walken oder um das Spektakel freiwillig zu unterstützen. Alle Rennen gehen über die Distanz von fünf Kilometern - jeder kann mitmachen. Einzig eine kostenlose Onlineregistrierung wird von den Teilnehmern erwartet.
Swakopmund war 2017 die erste Stadt Namibias, die die Rennserie etablierte, Anfang 2018 stieß auch Walvis Bay hinzu.
„Beim Parkrun geht es vor allem um Gemeinschaft und ums Wohlfühlen“, wirbt Bruce Fordyce. „Es gibt auch keine Gewinner. Es gibt nur dich und die Uhr. Wir wollen, dass sich so viele Menschen wie möglich als Teil einer echten lokalen Gemeinschaft fühlen, die durch unsere Events zusammen gebracht wird. Diese lokale Gemeinschaft ist schließlich ein Teil der weltweiten Parkrun-Familie.“
Und dabei hatte alles sehr klein angefangen. Nicht mehr als 13 Läufer fanden sich 2004 im Londoner Bushy Park ein. Seither hat sich die Eventreihe in 21 Staaten quer über den Globus verteilt. Südafrika schloss sich 2011 mit lediglich 26 Läufern an. Heute starten beim südlichen Nachbarn jeden Samstag über 50 000 Teilnehmer in 212 Orten.
Wie alle anderen Läufe in der Reihe wird auch das Rennen in Windhoek ausschließlich von freiwilligen Helfern organisiert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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