Pajewski verunglückt
Windhoek - Nicki Pajewski, einer der ganz großen Sportpersöhnlichkeiten und Moto Cross-Fahrer Namibias ist am Sonntagmittag bei einem Autounfall in Botswana ums Leben gekommen. Laut Ingo Waldschmidt, Vorsitzender des Windhoek Moto Cross Klubs (WMCC) und enger Freund des Verstorbenen, war der 32-jährige Pajewski mit seiner Freundin Caroline Stauder auf den Weg nach Johannesburg (Südafrika) als er in in der Nähe von Kang versuchte einem Tier, das auf der Straße stand, auszuweichen und dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Sein Auto soll sich mehrere Male überschlagen haben. Caroline Stauder wurde mit Gesichtverletzungen und Beinbrüchen gestern mit einem Flugzeug nach Windhoek geflogen. Sie befinded sich in einem stabilen Zustand.
Der Tod des mehrfachen Moto Cross Champions sendete Schockwellen durch die Moto Cross-Gemeinde Namibias.
" Es ist ein schwerer Verlust. Ich kenne Nicki schon seit meiner Kindheit. Ich bin mit ihm aufgewachsen. Wir gingen zusammen in die Schule, erst zur Deutschen Höheren Privatschule (DHPS) und später dann zur Delta Oberschule Windhoek (DOSW)", so Ingo Waldschmidt.
Erst im vergangenem Jahr gewann er die MX-Meisterschaft in der "Open"-Klasse und wurde als "King of The Dirt" gekrönt. Dieses Jahr wäre er mit der "Nummer Eins"-Plakette gefahren. Vor zwei Jahren kämpfte Nicki Pajewski schon mal um sein Leben, als er nach einem schweren Unfall für knapp zwei Wochen bewustlos im Krankenhaus lag. Nach einem zwei monatigen Krankenhausaufenthalt begann " Crasher", einen Spitznamen den er wegen seinen spektakulären Moto Cross-Unfällen erhielt, wieder mit dem Training.
Nicki fing seine Moto Cross-Kariere mit acht Jahren an als er auf der Stockerbahn mit Ingo Waldschmidt und Andi Pajewski seine ersten Runden drehte. Er und sein Bruder waren schon damals die Helden des Moto Cross-Sports. Sein Vater, der verstorbene Erhard Pajewski, Gründer des WMCC, war damals Besitzer von Papa's Honda Tique.
In den 80er Jahren war es dann auch unteranderem Nicki Pajewski, der durch seinen Einsatz und seinen Bemühungen den eingeschlafenen Moto Cross-Sport in Namibia erweckte. Er suchte in dieser Zeit ständig nach Sponsoren.
Auch für Horst Schnelle, Vorstandsmitglied des WMCC war die Nachricht über Pajewskis Tod ein großer Schock. "Der Tod Nickis ist für mich als Freund und Sponsor (Hardcore Fakker) ein ganz großer Schock. Ich kenne ihn schon seit vielen Jahren. Nicki wollte dieses Jahr mit Freestyle anfangen. Sein Tod ist ein großer Verlust für den Moto Cross-Sport. "
Waldschmidt zufolge widmete sich Pajewski fast ausschließlich dem Motorsport. "Er genoss das Motorradfahren voll und ganz. Jeder der ihn kannte mochte ihn und war schockiert von seinem plötzlichen Tod. Wir werden ihn in der Moto Cross-Szene vermissen."
Der Tod des mehrfachen Moto Cross Champions sendete Schockwellen durch die Moto Cross-Gemeinde Namibias.
" Es ist ein schwerer Verlust. Ich kenne Nicki schon seit meiner Kindheit. Ich bin mit ihm aufgewachsen. Wir gingen zusammen in die Schule, erst zur Deutschen Höheren Privatschule (DHPS) und später dann zur Delta Oberschule Windhoek (DOSW)", so Ingo Waldschmidt.
Erst im vergangenem Jahr gewann er die MX-Meisterschaft in der "Open"-Klasse und wurde als "King of The Dirt" gekrönt. Dieses Jahr wäre er mit der "Nummer Eins"-Plakette gefahren. Vor zwei Jahren kämpfte Nicki Pajewski schon mal um sein Leben, als er nach einem schweren Unfall für knapp zwei Wochen bewustlos im Krankenhaus lag. Nach einem zwei monatigen Krankenhausaufenthalt begann " Crasher", einen Spitznamen den er wegen seinen spektakulären Moto Cross-Unfällen erhielt, wieder mit dem Training.
Nicki fing seine Moto Cross-Kariere mit acht Jahren an als er auf der Stockerbahn mit Ingo Waldschmidt und Andi Pajewski seine ersten Runden drehte. Er und sein Bruder waren schon damals die Helden des Moto Cross-Sports. Sein Vater, der verstorbene Erhard Pajewski, Gründer des WMCC, war damals Besitzer von Papa's Honda Tique.
In den 80er Jahren war es dann auch unteranderem Nicki Pajewski, der durch seinen Einsatz und seinen Bemühungen den eingeschlafenen Moto Cross-Sport in Namibia erweckte. Er suchte in dieser Zeit ständig nach Sponsoren.
Auch für Horst Schnelle, Vorstandsmitglied des WMCC war die Nachricht über Pajewskis Tod ein großer Schock. "Der Tod Nickis ist für mich als Freund und Sponsor (Hardcore Fakker) ein ganz großer Schock. Ich kenne ihn schon seit vielen Jahren. Nicki wollte dieses Jahr mit Freestyle anfangen. Sein Tod ist ein großer Verlust für den Moto Cross-Sport. "
Waldschmidt zufolge widmete sich Pajewski fast ausschließlich dem Motorsport. "Er genoss das Motorradfahren voll und ganz. Jeder der ihn kannte mochte ihn und war schockiert von seinem plötzlichen Tod. Wir werden ihn in der Moto Cross-Szene vermissen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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