„OYO“ tanzt durchs Goethe-Zentrum
Am 7. Februar ist die Tanzgruppe „OYO“ im Goethe-Zentrum aufgetreten. Der Saal war randvoll: Über 150 Besucher haben die Vorstellung besucht.
Der erste Tanz „erotica?“, der von Philippe Talavera mit den OYO-Tänzern einstudiert wurde, setzte sich mit dem Thema Sex und Jugendliche auseinander. Das Publikum war ziemlich überrascht, als die Tänzer plötzlich ihre Hüllen fallen ließen und nur noch in Unterwäsche getanzt haben. Mit beeindruckenden Figuren, insbesondere von Rodney Isaac und Mary Jane Andreas, wurde dem Publikum eine tolle Show geboten.
Der zweite Tanz „You've Changed“ wurde von Stefan Baier und den Tänzern von OYO eingeübt. Stefan Baier ist ein deutscher Tänzer, der zurzeit in Belgien lebt. Er verbrachte drei Wochen mit der OYO-Tanzgruppe, bis alle sein Stück beherrschten. „Ich wollte, dass die Tänzer einfach Spaß am Tanzen haben. Ich wollte, dass sie es genießen, das Stück zu tanzen. Es ist voller Energie und Freude“, erklärt Baier. Am Ende des Tanzes wurden auch einige Publikumsgäste von den OYO-Tänzern auf die Tanzfläche gebeten.
Zum Abschluss präsentierte Baier noch einen abstrakten Solotanz mit dem Titel „Klangstück I“. Die ersten Minuten waren komplett ohne Musik, was anfangs etwas befremdlich war, doch Baier beeindruckte das Publikum mit einer enormen tänzerischen Leidenschaft.
Andreas Seibert
Der erste Tanz „erotica?“, der von Philippe Talavera mit den OYO-Tänzern einstudiert wurde, setzte sich mit dem Thema Sex und Jugendliche auseinander. Das Publikum war ziemlich überrascht, als die Tänzer plötzlich ihre Hüllen fallen ließen und nur noch in Unterwäsche getanzt haben. Mit beeindruckenden Figuren, insbesondere von Rodney Isaac und Mary Jane Andreas, wurde dem Publikum eine tolle Show geboten.
Der zweite Tanz „You've Changed“ wurde von Stefan Baier und den Tänzern von OYO eingeübt. Stefan Baier ist ein deutscher Tänzer, der zurzeit in Belgien lebt. Er verbrachte drei Wochen mit der OYO-Tanzgruppe, bis alle sein Stück beherrschten. „Ich wollte, dass die Tänzer einfach Spaß am Tanzen haben. Ich wollte, dass sie es genießen, das Stück zu tanzen. Es ist voller Energie und Freude“, erklärt Baier. Am Ende des Tanzes wurden auch einige Publikumsgäste von den OYO-Tänzern auf die Tanzfläche gebeten.
Zum Abschluss präsentierte Baier noch einen abstrakten Solotanz mit dem Titel „Klangstück I“. Die ersten Minuten waren komplett ohne Musik, was anfangs etwas befremdlich war, doch Baier beeindruckte das Publikum mit einer enormen tänzerischen Leidenschaft.
Andreas Seibert
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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