Otjiwa kein Wilderei-Fall
Laut MET wurde die Rhino-Kuh nicht erschossen
Windhoek/Otjiwarongo (ste) • Am vergangenen Dienstag wurde bekannt, dass eine Nashorn-Kuh auf der Wild- und Gästefarm Otjiwa-Safari-Lodge im Otjiwarongo-Distrikt tot aufgefunden worden war (AZ berichtete). Bilder des angeblich erschossenen Tiers kursierten auf den elektronischen Medien und auch der Farmer bestätigte der AZ, dass die Kuh offensichtlich erschossen worden sei. Man warte nun die forensischen Untersuchungsergebnisse ab.
Vorgestern gab das Umweltministerium (MET) bekannt, dass diese Gerüchte nicht der Wahrheit entsprächen. „Wir finden keinerlei Beweis, dass dieses spezifische Rhino aufgrund von Wilderei verendet ist“, erklärte Pressesprecher, Romeo Muyunda und bestätigte ferner, dass Beamte des MET und der NamPol Anti-Wilderei-Einheit gemeinsam das Tier untersucht hätten, wobei nichts auf illegale Aktivitäten hingewiesen habe. „Die Wunde könnte von einem Kampf mit einem weiteren Rhino herrühren“, meinte Munyunda abschließend.
Vorgestern gab das Umweltministerium (MET) bekannt, dass diese Gerüchte nicht der Wahrheit entsprächen. „Wir finden keinerlei Beweis, dass dieses spezifische Rhino aufgrund von Wilderei verendet ist“, erklärte Pressesprecher, Romeo Muyunda und bestätigte ferner, dass Beamte des MET und der NamPol Anti-Wilderei-Einheit gemeinsam das Tier untersucht hätten, wobei nichts auf illegale Aktivitäten hingewiesen habe. „Die Wunde könnte von einem Kampf mit einem weiteren Rhino herrühren“, meinte Munyunda abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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