Ostwind bringt nicht nur Sand und Dreck – er hinterlässt auch Schäden
Für viele Küstenbewohner, die derzeit vergebens versuchen, nach dem Tage langen Ostwind ihre Häuser von Dreck und Staub zu befreiten, wartet nun der nächste drastische Wetterumschwung: Zumindest an der zentralen Küste soll am Freitag erneut ein starker Südwestwind wehen – Prognosen rechnen mit Windgeschwindigkeiten von rund 30 Knoten (mehr als 50 km/h). Der zumindest bis heute andauernde Ostwind bringt aber nicht nur Sand, Dreck und Staub aus dem Inland – Er hat auch Spuren der Verwüstung hinterlassen. Die Aufnahme links zeigt eine Hausmauer in der Strand-Straße, die der starke Wind umgeworfen hat. Die Aufnahme daneben zeigt TransNamib-Arbeiter am Wochenende, die regelmäßig Dünensand von den Gleisen bei Walvis Bay entfernen mussten. Fotos: privat
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Allgemeine Zeitung
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