Odyssee auf hoher See endet erfreulich
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Passagierschiff „Carnival Fascination“ durfte am Donnerstagabend anlegen
Marc Springer
Swakopmund/Walvis Basy (er) • Nach drei Tagen auf See vor Namibias Küste durfte das Kreuzfahrtschiff „Carnival Fascination“ am Donnerstagabend den Hafen von Walvis Bay anfahren. An Bord waren insgesamt sieben Namibier und 182 Simbabwer, die an Land gehen durften. Die Simbabwer wurden noch am Freitag in ihr Heimatland geflogen. Das teilte die Hafenbehörde NamPort schriftlich mit.

Laut NamPort durften die ersten 100 Simbabwer, die auf der Durchreise waren, am Freitag um 12 Uhr das Schiff verlassen. Die Ausländer seien um 13 Uhr zum Walvis Bayer Flughafen gebracht worden. Die übrigen simbabwischen Besatzungsmitglieder seien am gleichen Tag um 17 Uhr mit einem Flieger nach Haus ausgeflogen worden. Die Ausländer seien mit Bussen und einer Polizeieskorte vom Hafengelände zum Flugplatz gebracht worden. Laut der Erklärung seien die Busse sofort desinfiziert worden, nachdem die Passagiere jene verlassen hätten. „Da Kreuzfahrtschiffe derzeit nicht in den Hafen einlaufen dürfen, sollte dieses Schiff den Hafen nach dem Aussteigen der zugelassenen Passagiere so schnell wie möglich verlassen“, heißt es.

Laut NamPort hätten sämtliche Behörden alle Bedingungen erfüllt, um die Aktion zu ermöglichen. Zu den wichtigsten Genehmigungen gehörten eine des hiesigen Ministeriums für internationale Angelegenheiten sowie eine weitere des Ministeriums für Gesundheit und soziale Dienste. Es habe außerdem bilaterale Gesprächen zwischen Simbabwe und Namibia zur Durchführung der Rückführung gegeben.

Die AZ hat am Freitag über das Schiff berichtet, dass drei Tage lang vor der Küste lag und auf eine Genehmigung zum Anlegen gewartet hatte (AZ berichtete). Die Anzahl Simbabwer wurde zuvor mit 120 Mann angegeben. Diese Ziffer hat NamPort nun nach oben korrigiert.

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Allgemeine Zeitung 2024-04-20

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