O&L-Familie begrüßt neue Tochterfirma
Windhoek (cev) • Namibische Unternehmen nutzen soziale Medien zurzeit nur bedingt als Kommunikations- und Werbeplattform. In diesem regelrechten Vakuum wittert das neueste Tochterunternehmen der Firmengruppe Ohlthaver und List (O&L) eine Geschäftsgelegenheit: die Agentur sociality. „In Namibias Wirtschaft gibt es Bedarf für einen Dienstleister, der hiesigen Unternehmen hilft, soziale Medien zu deren Vorteil voll auszunutzen“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung der Gruppe.
„Die Firma sociality ist ein Dienstleister der namibischen Geschäftswelt“, erklärt der O&L-Vorsitzende Sven Thieme und fügt hinzu: „Die Agentur soll Unternehmern, Existenzgründern und Regierungsvertretern helfen, sich der digitalen Welt anzunehmen und die dadurch entstehenden Vorteile für Entwicklung und Wachstum zu nutzen.“ Thieme zufolge ist es sehr wichtig, dass Firmen und Organisationen mit sozialen Medien vertraut sind und sich sowohl der Möglichkeiten, als auch der Risiken bewusst sind.
Japie Swanepoel ist der Direktor des neuen O&L-Unternehmens. Ihm zufolge ist die namibische Werbelandschaft in der Regel zwar recht fortgeschritten. Allerdings gebe es eine erhebliche Lücke, was die digitale Domäne und ihre Nutzung betreffe. „Von der 38 an der hiesigen Börse notierten Holdinggesellschaften haben lediglich vier ein aktives Instagram-Profil mit Namibia-Fokus“, so Swanepoel. Ferner gebe es in Namibia nur fünf Personen, die auf dieser Onlineplattform zum Teilen von Fotos und Videos mehr als 10000 Fans bzw. sogenannte Follower haben.
„Die dünne Instagram-Präsenz von Namibiern, besonders namibischen Firmen, zeigt, dass hierzulande sehr wenige Unternehmer Bescheid wissen, wie sehr eine Präsenz in den sozialen Medien zu ihrem wirtschaftlichen Erfolg beitragen kann“, meint der sociality-Direktor. „Denn wenn die Menschen sich dessen bewusst wären, gäbe es auch eine stärkere Namibia-Präsenz.“ Das Ziel der neuen O&L-Tochter sei es, hier Abhilfe zu verschaffen, wie Swanepoel erklärte.
„Die Firma sociality ist ein Dienstleister der namibischen Geschäftswelt“, erklärt der O&L-Vorsitzende Sven Thieme und fügt hinzu: „Die Agentur soll Unternehmern, Existenzgründern und Regierungsvertretern helfen, sich der digitalen Welt anzunehmen und die dadurch entstehenden Vorteile für Entwicklung und Wachstum zu nutzen.“ Thieme zufolge ist es sehr wichtig, dass Firmen und Organisationen mit sozialen Medien vertraut sind und sich sowohl der Möglichkeiten, als auch der Risiken bewusst sind.
Japie Swanepoel ist der Direktor des neuen O&L-Unternehmens. Ihm zufolge ist die namibische Werbelandschaft in der Regel zwar recht fortgeschritten. Allerdings gebe es eine erhebliche Lücke, was die digitale Domäne und ihre Nutzung betreffe. „Von der 38 an der hiesigen Börse notierten Holdinggesellschaften haben lediglich vier ein aktives Instagram-Profil mit Namibia-Fokus“, so Swanepoel. Ferner gebe es in Namibia nur fünf Personen, die auf dieser Onlineplattform zum Teilen von Fotos und Videos mehr als 10000 Fans bzw. sogenannte Follower haben.
„Die dünne Instagram-Präsenz von Namibiern, besonders namibischen Firmen, zeigt, dass hierzulande sehr wenige Unternehmer Bescheid wissen, wie sehr eine Präsenz in den sozialen Medien zu ihrem wirtschaftlichen Erfolg beitragen kann“, meint der sociality-Direktor. „Denn wenn die Menschen sich dessen bewusst wären, gäbe es auch eine stärkere Namibia-Präsenz.“ Das Ziel der neuen O&L-Tochter sei es, hier Abhilfe zu verschaffen, wie Swanepoel erklärte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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