NWR-Personal demonstriert landesweit
Windhoek (nic) • Das Personal des staatlichen Rastlager-Betreibers Namibia Wildlife Resorts (NWR) hat für heute eine Demonstration angekündigt. Dies gab NWR gestern in einer schriftlichen Mitteilung bekannt und erläuterte, dass die Mitarbeiter am 31. Januar 2019 ein entsprechendes Schreiben an die Führungsebene von NWR gerichtet hätten. Begründet werde die Arbeitsniederlegung mit einer in ihren Augen noch angestrebten Tariferhöhung, nachdem NWR und die namibische Gewerkschaft (Namibia Public Workers Union, NAPWU) in den vergangenen Monaten entsprechende Verhandlungen geführt hätten.
Laut dem Schreiben soll die Demonstration sowohl in der Zentrale in Windhoek, als auch im Reservierungsbüro in Swakopmund sowie in allen Ressorts stattfinden. Während in den Städten der friedliche Protest zur Mittagszeit stattfinden soll, sei er in den Rastlagern zwischen 14.30 und 16.30 Uhr geplant.
„Ich möchte festhalten, dass wir keinesfalls dagegen sind, unseren Mitarbeitern zu bezahlen, was ihnen gebührt“, so NWR-Geschäftsführerin Zelna Hengari, die weiter betonte, dass das Management die Verhandlungen fortsetze. Außerdem versicherte sie gegenüber Tourismuspartnern und Landesbesuchern alle notwendigen Maßnahmen ergriffen zu haben, um auch während der Demonstration einen reibungslosen Dienstablauf ermöglichen zu können.
„Wir haben seit dem Erhalt des Schreibens versucht, mit den entsprechenden Mitarbeitern in Kontakt zu treten und das Vorhaben abzuwenden“, erläuterte NWR-Pressesprecher Mufaro Njabulo Nesongano, der die Entscheidung zum Protest daher „bedauere“.
Laut dem Schreiben soll die Demonstration sowohl in der Zentrale in Windhoek, als auch im Reservierungsbüro in Swakopmund sowie in allen Ressorts stattfinden. Während in den Städten der friedliche Protest zur Mittagszeit stattfinden soll, sei er in den Rastlagern zwischen 14.30 und 16.30 Uhr geplant.
„Ich möchte festhalten, dass wir keinesfalls dagegen sind, unseren Mitarbeitern zu bezahlen, was ihnen gebührt“, so NWR-Geschäftsführerin Zelna Hengari, die weiter betonte, dass das Management die Verhandlungen fortsetze. Außerdem versicherte sie gegenüber Tourismuspartnern und Landesbesuchern alle notwendigen Maßnahmen ergriffen zu haben, um auch während der Demonstration einen reibungslosen Dienstablauf ermöglichen zu können.
„Wir haben seit dem Erhalt des Schreibens versucht, mit den entsprechenden Mitarbeitern in Kontakt zu treten und das Vorhaben abzuwenden“, erläuterte NWR-Pressesprecher Mufaro Njabulo Nesongano, der die Entscheidung zum Protest daher „bedauere“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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