„Nuklearversorgung eine nachhaltige Alternative für Namibia“
Windhoek (ste) - Der Botschafter der Russischen Föderation, Valery Utkin und sein Chargé d’Affaires, Andrey Nastasin hatten gestern zu einer Pressekonferenz eingeladen. Pressesprecher Yury Tsevetkov verlas eine detaillierte Presseerklärung über die russische Außenpolitik.
Russland will sich Russland zunehmend in die Afrikanische Union (AU) sowie den südafrikanischen Staatenbund SADC einbringen. Dieser Schritt beruhe auf einer alten Freundschaft, die Namibia einschließe.
Der Besuch des russischen Außenministers Sergey Lavrov unlängst sei ein Versuch gewesen, die Freundschaft zu erhalten. „Natürlich war uns eine fortgesetzte Hilfe nach dem Fall der Soviet-Union Anfang der Neunziger Jahre nicht im selben Maße möglich wie früher, aber seit dem Jahr 2000 haben sich unsere Freundschaftsbande sogar verstärkt“ erklärte Botschafter Utkin. Laut Tsevetkov hat der Handel zwischen Namibia und Russland in den Jahren 2010 bis 2015 zwischen 30 und 50 Millionen US-Dollar betragen haben. „Im Vorjahr waren es noch 1,2 Mio. US-Dollar, aber in den ersten Monaten dieses Jahres standen wir bereits auf mehr als 2 Millionen US-Dollar. Namibia wird demnächst Moskau besuchen und dann wollen wir natürlich weitere Möglichkeiten untersuchen“, erklärte der Pressesprecher.
Dann soll auch das Thema Nuklear-Stromversorgung wieder auf den Tisch, denn Namibia habe momentan wenig Alternativen. Es könne so schnell an kosten-günstigeren Strom gelangen und diesen sogar exportieren, so Utkin: „Aber noch sind keine Abkommen unterschrieben.“
Russland will sich Russland zunehmend in die Afrikanische Union (AU) sowie den südafrikanischen Staatenbund SADC einbringen. Dieser Schritt beruhe auf einer alten Freundschaft, die Namibia einschließe.
Der Besuch des russischen Außenministers Sergey Lavrov unlängst sei ein Versuch gewesen, die Freundschaft zu erhalten. „Natürlich war uns eine fortgesetzte Hilfe nach dem Fall der Soviet-Union Anfang der Neunziger Jahre nicht im selben Maße möglich wie früher, aber seit dem Jahr 2000 haben sich unsere Freundschaftsbande sogar verstärkt“ erklärte Botschafter Utkin. Laut Tsevetkov hat der Handel zwischen Namibia und Russland in den Jahren 2010 bis 2015 zwischen 30 und 50 Millionen US-Dollar betragen haben. „Im Vorjahr waren es noch 1,2 Mio. US-Dollar, aber in den ersten Monaten dieses Jahres standen wir bereits auf mehr als 2 Millionen US-Dollar. Namibia wird demnächst Moskau besuchen und dann wollen wir natürlich weitere Möglichkeiten untersuchen“, erklärte der Pressesprecher.
Dann soll auch das Thema Nuklear-Stromversorgung wieder auf den Tisch, denn Namibia habe momentan wenig Alternativen. Es könne so schnell an kosten-günstigeren Strom gelangen und diesen sogar exportieren, so Utkin: „Aber noch sind keine Abkommen unterschrieben.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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