Notlandung auf Eros kurz nach dem Aufsteigen
Windhoek - Mit knapper Not erreichte eine einmotorige Cessna 210 von Desert Air die Querlandebahn des Erosflugplatzes, nachdem sich Probleme kurz nach dem Aufsteigen entwickelten.
Gut informierten Quellen zufolge spürte der Pilot sofort nach dem Verlassen der Landebahn ein starkes Vibrieren. Vermutlich ließ sich eines der beiden Propellerblätter nicht mehr in die richtige Position verstellen. Dem Piloten gelang es, die Maschine zu wenden und flog sehr tief auf die nächste Landebahn (09), die quer von Osten nach Westen über die Hauptbahn verläuft, zu. Dabei streifte er eine Funkantenne eines Privathauses. Berichten zufolge ging die Windschutzscheibe der Cessna ebenfalls zu Bruch, aber der Pilot konnte das Flugzeug (V5 - ZEL) sicher aufsetzen. Pilot Nelius Dannhauser war gegen 07.00 Uhr ohne Passagiere an Bord nach Norden hin aufgestiegen, um nach Mpacha bei Katima Mulilo im Caprivi zu fliegen. Dort sollte er zwei Passagiere abholen.
Claus Mack saß mit seiner Familie am Frühstückstisch in der Rilkestraße 11, als sie ein lautes Brummen hörten. "Wirt dachten zuerst ein Hubschrauber kommt, aber dann gab es einen fürchterlichen Knall", sagte Mack. Das Flugzeug war auf 21 m Höhe gegen seine 25 m hohe Funkantenne geflogen. Der Schaden soll sich auf etwa N$ 80000 belaufen. Glücklicherweise war die fünf Meter lange Antenne aus Glasfieber und brach schnell. Der Turm ist aus Aluminium und wäre die 210 dagegen geflogen, wäre sie wahrscheinlich abgestürzt, sagte Mack.
Gut informierten Quellen zufolge spürte der Pilot sofort nach dem Verlassen der Landebahn ein starkes Vibrieren. Vermutlich ließ sich eines der beiden Propellerblätter nicht mehr in die richtige Position verstellen. Dem Piloten gelang es, die Maschine zu wenden und flog sehr tief auf die nächste Landebahn (09), die quer von Osten nach Westen über die Hauptbahn verläuft, zu. Dabei streifte er eine Funkantenne eines Privathauses. Berichten zufolge ging die Windschutzscheibe der Cessna ebenfalls zu Bruch, aber der Pilot konnte das Flugzeug (V5 - ZEL) sicher aufsetzen. Pilot Nelius Dannhauser war gegen 07.00 Uhr ohne Passagiere an Bord nach Norden hin aufgestiegen, um nach Mpacha bei Katima Mulilo im Caprivi zu fliegen. Dort sollte er zwei Passagiere abholen.
Claus Mack saß mit seiner Familie am Frühstückstisch in der Rilkestraße 11, als sie ein lautes Brummen hörten. "Wirt dachten zuerst ein Hubschrauber kommt, aber dann gab es einen fürchterlichen Knall", sagte Mack. Das Flugzeug war auf 21 m Höhe gegen seine 25 m hohe Funkantenne geflogen. Der Schaden soll sich auf etwa N$ 80000 belaufen. Glücklicherweise war die fünf Meter lange Antenne aus Glasfieber und brach schnell. Der Turm ist aus Aluminium und wäre die 210 dagegen geflogen, wäre sie wahrscheinlich abgestürzt, sagte Mack.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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