NNPC entsendet Athleten zu internationalen Meisterschaften
Windhoek (omu) • Bereits am Dienstag sind drei Parasportler vom namibischen Paralympischen Komitee (NNPC) in Richtung Südafrika entsandt worden, um dort an der 7. Auflage der Outeniqua Wheelchair Challenge in George anzutreten. Das Rennen für behinderte Radsportler soll für Frans Paulus, Matias Kamenye und Roodly Gowaseb vor allem als Vorbereitung zur Qualifikation für die paralympischen Spiele 2020 in Tokio dienen.
Bei der Verabschiedungs-Zeremonie des NNPC erklärte der Generalsekretär des Komitees, Michael Hamukwaya, dass sich die Athleten über einen Vierjahres-Zyklus auf die Spiele vorbereiten.
Man wolle die Para-Radsportler auf mehrere solcher Vergleiche entsenden, so dass sie genügend Erfahrungen zur Qualifikation für die Spiele sammeln können. Dafür will das NNPC zwischen 60000 und 70000 Namibia-Dollar locker machen, um die drei Sportler, plus den Betreuer Damian Ndengu zu dem Wettbewerb zu entsenden.
Die Athleten werden auf verschiedenen Distanzen an den Start gehen. Darunter geht es mit einem Handrad betriebenen Rollstuhl über 45 Kilometer und mit Sportrollstühlen über 41, 21 und 10 Kilometer ins Rennen.
Die namibischen Sportler Kamenye und Gowaseb werden auf der 21 Kilometer-Distanz in ihrem Sportrollstuhl an den Start gehen, während Paulus für das 45 Kilometer lange Rennen im Handrad-Rollstuhl gemeldet ist. Die Sportler werden nächsten Mittwoch zurück erwartet.
Während dessen bereiten sich die paralympischen Medaillengewinner Ananias Shikongo und Johannes Nambala auf die Grand-Prix-Saison vor. Diese wird auf vier Kontinenten ausgetragen. Die Namibier werden aber nur vom 20 bis 23 März in Dubai antreten. An den anderen drei Events werden die Athleten nicht teilnehmen.
Dafür geht es aber zu den World Para Athletics Championships vom 14. bis 23. Juli in London. Aufgrund der finanziellen Situation kann das NNPC nur zwei Sportler zu internationalen Vergleichen entsenden.
Bei der Verabschiedungs-Zeremonie des NNPC erklärte der Generalsekretär des Komitees, Michael Hamukwaya, dass sich die Athleten über einen Vierjahres-Zyklus auf die Spiele vorbereiten.
Man wolle die Para-Radsportler auf mehrere solcher Vergleiche entsenden, so dass sie genügend Erfahrungen zur Qualifikation für die Spiele sammeln können. Dafür will das NNPC zwischen 60000 und 70000 Namibia-Dollar locker machen, um die drei Sportler, plus den Betreuer Damian Ndengu zu dem Wettbewerb zu entsenden.
Die Athleten werden auf verschiedenen Distanzen an den Start gehen. Darunter geht es mit einem Handrad betriebenen Rollstuhl über 45 Kilometer und mit Sportrollstühlen über 41, 21 und 10 Kilometer ins Rennen.
Die namibischen Sportler Kamenye und Gowaseb werden auf der 21 Kilometer-Distanz in ihrem Sportrollstuhl an den Start gehen, während Paulus für das 45 Kilometer lange Rennen im Handrad-Rollstuhl gemeldet ist. Die Sportler werden nächsten Mittwoch zurück erwartet.
Während dessen bereiten sich die paralympischen Medaillengewinner Ananias Shikongo und Johannes Nambala auf die Grand-Prix-Saison vor. Diese wird auf vier Kontinenten ausgetragen. Die Namibier werden aber nur vom 20 bis 23 März in Dubai antreten. An den anderen drei Events werden die Athleten nicht teilnehmen.
Dafür geht es aber zu den World Para Athletics Championships vom 14. bis 23. Juli in London. Aufgrund der finanziellen Situation kann das NNPC nur zwei Sportler zu internationalen Vergleichen entsenden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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