Nkasa Rupara Nationalpark erhält neues Herzstück
Das Projekt des Ministeriums für Umwelt und Tourismus (MET), das insgesamt 41 Millionen N$ kostete, wovon 34 Millionen N$ von der Deutschen Regierung gegeben wurde, wurde am 13. September im feierlichen Rahmen eingeweiht. Es dabei eine von insgesamt drei Stationen im genannten sowie im Nationalpark Khaudum, die mit „hochmoderner Technik“ wie beispielsweise einem solarbetriebenen Stromnetz den Mitarbeitern des MET „eine extreme Verbesserung“ der bisherigen Wohn- und Arbeitsverhältnisse bietet, heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung des MET und der Deutschen Botschaft in Windhoek.
„Diese Station stellt die beste Entwicklung in der Geschichte des Nkasa Rupara Nationalparks dar“, lobte der stellvertretende Umweltminister Tommy Nambahu das Projekt bei der Zeremonie und nannte das Gebiet den „besten Platz“, um seltene Tierarten wie Sitatunga-Antilopen, Buschschweine oder Riedböcke zu sehen. Für Besucher wurde zudem ein Empfangsgebäude errichtet, bei dem sie sich mit Informationsmaterialien ausrüsten oder an Schildern über den Park informieren können. Darüber hinaus seien auch Marketing-Broschüren entstanden, die sowohl am internationalen Hosea-Kutako-Flughafen sowie an allen Rastlagern von Namibia Wildlife Resorts (NWR) ausgelegt werden sollen, um damit die Aufmerksamkeit von Touristen auf den Park zu steigern.
„Der deutsche Beitrag zur Entwicklung der nordöstlichen Nationalparks erfolgt durch die KfW-Entwicklungsbank und ist Teil des Förderprogramms zum Schutz der natürlichen Ressourcen“, heißt es weiter in der Mitteilung. Die Zusammenarbeit sei im Jahr 1995 gestartet, wobei bislang circa 30 Millionen Euro (400 Millionen N$) investiert, bzw. bereits zugesagt worden seien.
Nina Cerezo
„Diese Station stellt die beste Entwicklung in der Geschichte des Nkasa Rupara Nationalparks dar“, lobte der stellvertretende Umweltminister Tommy Nambahu das Projekt bei der Zeremonie und nannte das Gebiet den „besten Platz“, um seltene Tierarten wie Sitatunga-Antilopen, Buschschweine oder Riedböcke zu sehen. Für Besucher wurde zudem ein Empfangsgebäude errichtet, bei dem sie sich mit Informationsmaterialien ausrüsten oder an Schildern über den Park informieren können. Darüber hinaus seien auch Marketing-Broschüren entstanden, die sowohl am internationalen Hosea-Kutako-Flughafen sowie an allen Rastlagern von Namibia Wildlife Resorts (NWR) ausgelegt werden sollen, um damit die Aufmerksamkeit von Touristen auf den Park zu steigern.
„Der deutsche Beitrag zur Entwicklung der nordöstlichen Nationalparks erfolgt durch die KfW-Entwicklungsbank und ist Teil des Förderprogramms zum Schutz der natürlichen Ressourcen“, heißt es weiter in der Mitteilung. Die Zusammenarbeit sei im Jahr 1995 gestartet, wobei bislang circa 30 Millionen Euro (400 Millionen N$) investiert, bzw. bereits zugesagt worden seien.
Nina Cerezo
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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