07 September 2020 | Natur & Umwelt
Nilpferde drohen zu verhungern und verdursten
„Unser Personal wurde sofort beauftragt, um die Situation zu untersuchen“, sagte Romeo Muyunda, Pressesprecher des Ministeriums für Umwelt, Tourismus und Forstwirtschaft. „Wir haben zu Jahresbeginn dem Hegegebiet Sonnenzellen gespendet, um Wasser in den Teich zu pumpen. Wir wurden nun darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Situation kritisch verschlechtert hat“, erklärte er weiter. Das Ministerium setzte sich nun mit sämtlichen Interessenträgern zusammen, um eine langfristige Lösung zu finden. „Das Überleben der Nilpferde gehört zur Priorität“, sagte er.