Nigerianer neuer Präsident der UN-Vollversammlung
New York (dpa) - Der nigerianische Diplomat Tijiani Muhammad Bande ist neuer Präsident der UN-Vollversammlung. Der 61-Jährige erhielt am Dienstag in New York per Akklamation die Zustimmung der 193 Mitgliedsstaaten. Bande bringe "viele wichtige und bewundernswerte Fähigkeiten mit in den Job", sagte UN-Generalsekretär António Guterres und sicherte ihm seine volle Unterstützung zu.
Der Nigerianer löst turnusgemäß die derzeitige Präsidentin María Fernanda Espinosa aus Ecuador ab. Der Posten mit einjähriger Amtszeit ist hauptsächlich repräsentativer Natur. Bande hat Politik studiert und war seit 2017 Botschafter seines Landes bei den Vereinten Nationen.
Zur weiteren Vorbereitung der 74. Sitzungsperiode der UN-Vollversammlung, die im September beginnt, wurde auch das Land ausgelost, dessen Vertreter dann im Versammlungssaal ganz vorne links sitzen darf: Ghana. Alle anderen Länder folgen dann auf den Plätzen alphabetisch. Der Platz vorne links gilt traditionell als große Ehre, zudem ist er im großen Saal auch äußerst praktisch, denn er bietet einen kurzen Weg zum Podium und einen unverstellten Blick auf die Redner.
Der Nigerianer löst turnusgemäß die derzeitige Präsidentin María Fernanda Espinosa aus Ecuador ab. Der Posten mit einjähriger Amtszeit ist hauptsächlich repräsentativer Natur. Bande hat Politik studiert und war seit 2017 Botschafter seines Landes bei den Vereinten Nationen.
Zur weiteren Vorbereitung der 74. Sitzungsperiode der UN-Vollversammlung, die im September beginnt, wurde auch das Land ausgelost, dessen Vertreter dann im Versammlungssaal ganz vorne links sitzen darf: Ghana. Alle anderen Länder folgen dann auf den Plätzen alphabetisch. Der Platz vorne links gilt traditionell als große Ehre, zudem ist er im großen Saal auch äußerst praktisch, denn er bietet einen kurzen Weg zum Podium und einen unverstellten Blick auf die Redner.
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Allgemeine Zeitung
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