Nicht genug gespart
Windhoek (fis) – Die Wassersituation in der Hauptstadt spitzt sich zu: Wie aus einer von der Stadtverwaltung Windhoek am gestrigen späten Nachmittag veröffentlichten Grafik hervorgeht, sind die ohnehin zu geringen Einsparungen in der vergangenen Woche weiter gesunken. Die Einsparung ist demnach auf einen Wert unter 25% gesunken, nachdem sie von Juni bis August bei mehr als 30% gelegen hat. Angesichts der Krise ist jedoch eine Drosselung des Verbrauchs um 40% nötig, damit der Hauptstadt zum Jahresende nicht das Wasser ausgeht. Lydia Amutenya, Sprecherin der Stadtverwaltung Windhoek, wies darauf hin, dass die Bewohner der Hauptstadt sich mehr anstrengen müssten, um das Sparziel zu erreichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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