„Newspaper Cup“ das erste Mal mit Korbball
„Newspaper Cup“ das erste Mal mit Korbball

„Newspaper Cup“ das erste Mal mit Korbball

Turnier zwischen namibischen Regionen nimmt nach Fußball zweite Sportart auf
Sportredakteur
Von Martin Leckelt

Windhoek

In einer Pressemitteilung erklärte der namibische Korbball-Verband am Mittwoch, dass alle 14 namibischen Regionen geraten wurde, je zwölf Spielerinnen für den „Newspaper Cup“ zu nominieren. Die diesjährige Ausgabe des Turniers wird am Osterwochenende in Katima Mulilo, der Hauptstadt der Sambesi-Region, stattfinden.

„Spielerinnen müssen vor oder am 31. Dezember 1999 geboren worden sein“, heißt es in der Mitteilung, die von der Präsidenten des Korbball-Verbands, Lydia Mutenda, unterschrieben wurde. Außerdem werden beglaubigte Kopien der Geburtsurkunde, des Personalausweises oder des Passes mit zwei Farbfotos verlangt.

Die Korbball-Organisation hat am Rande des Turniers auch einige andere Veranstaltungen angesetzt. So sollen am 29. März auch eine Generalversammlung, ein Schiedsrichter-Workshop, eine Trainerfortbildung und ein Teammanager-Treffen stattfinden.

Die Gewinner-Region des Korbball-Turniers erhält neben einem Wanderpokal und 17 Goldmedaillen auch 25000 Namibia-Dollar Preisgeld. Der zweitplatzierten Region winken neben den Silbermedaillen immerhin noch 12500N$, während die Dritten 6250N$ und Bronzemedaillen kriegen. Für den vierten Platz gibt es immerhin noch 3125N$.

In einem Telefonat mit der Nachrichtenagentur Nampa bestätigte die Generalsekretärin der namibischen Korbball-Vereinigung, Imelda Nerongo, dass Korbball dieses Jahr beim „Newspaper Cup“ gespielt wird. Sie erklärte, dass dies eine längst überfällige Entwicklung sei.

Korbball hätte bereits im vergangenen Jahr Teil des Turniers sein sollen, doch damals wurde diese Vereinbarung zu spät beschlossen, sodass dies nicht realisiert werden konnte. „Das ist ein sehr wichtiger Fortschritt, denn das ist eine Entwicklung an der Basis. Wir hatten stets Probleme damit, Spielerinnen aus dem Jugend- in den Damenbereich zu überführen. Nun haben wir die Möglichkeit, den Spielerinnen nach dem Verlassen der Schule weiter Spielpraxis zu verschaffen“, teilte Nerongo mit. Sie fügte hinzu, dass das Turnier dabei helfen soll, Spielerinnen auszuwählen, die für Namibia an den Qualifikationen zur Jugend-Weltmeisterschaft 2021 auf den Fidschi-Inseln teilnehmen sollen.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-04-20

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