Neun Tote nach inoffiziellen Angaben bei Attacke in Nord-Mosambik
Maputo (dpa) - In Mosambiks gasreicher Nord-Provinz Cabo Delgado sind bei einem Angriff mutmaßlich islamistischer Gruppen nach inoffiziellen Angaben mindestens vier Zivilisten und fünf Soldaten ums Leben gekommen. In Cabo Delgado gibt es immer wieder brutale Übergriffe, hinter denen islamistische Gruppen vermutet werden. Gegen sie ist im Westen des Kontinents - in Mali - auch die Bundeswehr im Einsatz. Der an Südafrika grenzende Staat Mosambik ist bisher der südlichste Punkt, an dem Aktivitäten derartiger Gruppen bekannt wurden.
Nach Angaben örtlicher Medien ereignete sich die neue Attacke am Samstag in dem Ort Muiangalewa. Dabei wurden auch ein Auto sowie diverse Gebäude niedergebrannt. Offiziell unbestätigt blieb auch ein Angriff auf den Ort Awase, bei dem es ebenfalls mehrere Tote geben haben soll. Vorangegangen waren in den vergangenen Wochen mehrere andere Attacken auf Orte in der Provinz, bei der auch Fischerboote und Gebäude zerstört wurden.
Nach Angaben örtlicher Medien ereignete sich die neue Attacke am Samstag in dem Ort Muiangalewa. Dabei wurden auch ein Auto sowie diverse Gebäude niedergebrannt. Offiziell unbestätigt blieb auch ein Angriff auf den Ort Awase, bei dem es ebenfalls mehrere Tote geben haben soll. Vorangegangen waren in den vergangenen Wochen mehrere andere Attacken auf Orte in der Provinz, bei der auch Fischerboote und Gebäude zerstört wurden.
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Allgemeine Zeitung
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